22.08.2014 Ashurst berät Far East Hospitality bei erstem Hotelkauf in Europa
Ashurst hat die Far East Hospitality Holdings Pte Ltd (Far East Hospitality), eine Tochtergesellschaft der in Singapur börsennotierten Far East Orchard Limited, beim Erwerb einer 50-Prozent-Beteiligung an diversen Objektgesellschaften beraten. Die Objektgesellschaften sind Eigentümer von vier Hotel-Immobilien in Europa. Die Hotels befinden sich in Berlin (2), Frankfurt am Main und Kopenhagen (Wir berichteten).
Einen Teil der Objektgesellschaften erwarb Far East Hospitality gemeinsam mit ihrem Joint-Venture-Partner, der australischen Toga-Gruppe, zu jeweils 50 Prozent vom Toga Accommodation Fund. Die anderen Objektgesellschaften kauft Far East Hospitality zu 50 Prozent direkt von der Toga-Gruppe. Nach den Transaktionen ist Far East Hospitality nun Eigentümerin und Betreiberin eines Portfolios von insgesamt mehr als 13.000 Zimmern in 80 Hotels und Serviced Residences in 8 Ländern - Australien, China, Dänemark, Deutschland, Malaysia, Neuseeland, Singapur und Ungarn.
Ashurst beriet praxisübergreifend in vier Jurisdiktionen. Geführt wurde das Team von dem Frankfurter Immobilienrechtspartner Peter Junghänel und dem Münchener Corporate-Partner Lars Jessen. Sie wurden unterstützt von Associate Adnan Manzoor (Real Estate, Frankfurt), Partner Dr. Klaus Herkenroth und Senior Associate Felix Krüger (beide Tax, Frankfurt), Associate Julius Heusgen (Corporate, München) und Counsel Samantha Loh (Corporate, Singapur). Aus Sydney berieten Partner John Stawyskyj, Special Counsel Pauline Tan und Associate Bethany Du (Real Estate) sowie Partner Vivian Chang und Associate Sophia Kwok (beide Tax). Senior Corporate Associate Paul Witte vom Luxemburg Desk in London deckte Luxemburger Recht ab.
Matthew Bubb, Ashursts Managing Partner Asia, kommentierte die Transaktion:
"Im Laufe der vergangenen 12 bis 18 Monate haben Investoren aus Asien deutliches Interesse an gewerblichen und tourismusbezogenen Immobilien in Europa und Australien gezeigt. Wir freuen uns, dass wir Far East Hospitality bei dieser wichtigen Transaktion begleiten durften und werden unsere asiatischen Mandaten weiterhin bei ihrer internationalen Expansion mit nahtloser Rechtsberatung unterstützen."
Bruun & Hjejle beriet zum dänischen Recht, ATOZ zum luxemburger Steuerrecht.
Einen Teil der Objektgesellschaften erwarb Far East Hospitality gemeinsam mit ihrem Joint-Venture-Partner, der australischen Toga-Gruppe, zu jeweils 50 Prozent vom Toga Accommodation Fund. Die anderen Objektgesellschaften kauft Far East Hospitality zu 50 Prozent direkt von der Toga-Gruppe. Nach den Transaktionen ist Far East Hospitality nun Eigentümerin und Betreiberin eines Portfolios von insgesamt mehr als 13.000 Zimmern in 80 Hotels und Serviced Residences in 8 Ländern - Australien, China, Dänemark, Deutschland, Malaysia, Neuseeland, Singapur und Ungarn.
Ashurst beriet praxisübergreifend in vier Jurisdiktionen. Geführt wurde das Team von dem Frankfurter Immobilienrechtspartner Peter Junghänel und dem Münchener Corporate-Partner Lars Jessen. Sie wurden unterstützt von Associate Adnan Manzoor (Real Estate, Frankfurt), Partner Dr. Klaus Herkenroth und Senior Associate Felix Krüger (beide Tax, Frankfurt), Associate Julius Heusgen (Corporate, München) und Counsel Samantha Loh (Corporate, Singapur). Aus Sydney berieten Partner John Stawyskyj, Special Counsel Pauline Tan und Associate Bethany Du (Real Estate) sowie Partner Vivian Chang und Associate Sophia Kwok (beide Tax). Senior Corporate Associate Paul Witte vom Luxemburg Desk in London deckte Luxemburger Recht ab.
Matthew Bubb, Ashursts Managing Partner Asia, kommentierte die Transaktion:
"Im Laufe der vergangenen 12 bis 18 Monate haben Investoren aus Asien deutliches Interesse an gewerblichen und tourismusbezogenen Immobilien in Europa und Australien gezeigt. Wir freuen uns, dass wir Far East Hospitality bei dieser wichtigen Transaktion begleiten durften und werden unsere asiatischen Mandaten weiterhin bei ihrer internationalen Expansion mit nahtloser Rechtsberatung unterstützen."
Bruun & Hjejle beriet zum dänischen Recht, ATOZ zum luxemburger Steuerrecht.
