02.03.2021 VGP will bis zum Jahr 2025 klimaneutral sein
VGP NV, ein europäischer Anbieter hochwertiger Logistik- und Gewerbeimmobilien, hat sich verpflichtet, im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie in den nächsten Jahren weitere Maßnahmen umzusetzen, um bis zum Jahr 2025 klimaneutral zu werden. Zu diesem Zweck hat sich das Unternehmen neue, ambitionierte Ziele gesetzt.
VGP hat eine umfassende Analyse seines CO2-Fußabdrucks durchgeführt, um die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf das Klima genau erfassen zu können. Aus dieser Analyse hat VGP mehrere Ziele abgeleitet, die es dem Unternehmen ermöglichen werden, bis zum Jahr 2025 klimaneutral zu sein. Darüber hinaus verpflichtet sich VGP, die Scope 1 und 2 Treibhausgas-Emissionen bis zum Jahr 2030 gegenüber dem Basisjahr 2018 um 50 Prozent zu reduzieren. Weitere Details zu dem Ansatz der Scope 1-3 Emissionen und die konkreten Ziele finden Sie im Corporate Responsibility Report, der heute veröffentlicht wurde.
Als Familienunternehmen an der Schnittstelle zwischen Bau, Logistik, Industrie und Transport will VGP einen wirksamen Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und einem rücksichtsvolleren Umgang mit natürlichen Ressourcen leisten. Die Veröffentlichung des zweiten Corporate Responsibility Reports zeigt detailliert, wie sich die Nachhaltigkeitsstrategie von VGP in den vergangenen Jahren entwickelt hat und welche Schwerpunkte das Unternehmen in Zukunft setzen wird, um die Klimaneutralität zu erreichen.
Jan Van Geet, Vorstandsvorsitzender von VGP, erklärte: „Unsere Verpflichtung, bis 2025 klimaneutral zu werden, ist mir ein sehr persönliches Anliegen. Ich möchte die notwendigen Veränderungen, die in unserer Hand liegen, umsetzen, um unsere natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen bestmöglich zu erhalten. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass alle unsere Maßnahmen einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft liefern und die Beziehungen zu unseren Stakeholdern wie Mietern, Gemeinden, Investoren, Geschäftspartnern und Mitarbeitern stärken werden.“
Der Corporate Responsibility Report 2020 von VGP unterstreicht die Fortschritte und das Engagement des Unternehmens mit Blick auf die verstärkten Nachhaltigkeitsbemühungen im Tagesgeschäft und im Kontext der COVID-19-Pandemie. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter hatten im vergangenen Jahr oberste Priorität. Gleichzeitig konnte das Unternehmen sicherstellen, dass der Baufortschritt der VGP-Parks nur minimal beeinträchtigt wurde.
Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität ist das verstärkte Engagement im Bereich BREEAM-Zertifizierung (Building Research Establishment Environmental Assessment Method), infolgedessen nun 35% des Portfolios zertifiziert sind, sowie die beträchtliche Ausweitung der Kapazität zur Ökostromerzeugung des Geschäftsbereichs VGP Renewable Energy auf 42,5 MWp, wobei weitere 53,3 MWp in Planung sind. Die im Jahr 2019 gegründete VGP Stiftung hat im vergangenen Jahr 3 Millionen Euro von VGP erhalten und die ersten 16 Projekte identifiziert, die mit über 1 Millionen Euro unterstützt wurden. Darüber hinaus hat sich VGP verpflichtet, für das Jahr 2021 einen zusätzlichen Beitrag in Höhe von 4 Millionen Euro bereitzustellen.
VGP hat eine umfassende Analyse seines CO2-Fußabdrucks durchgeführt, um die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf das Klima genau erfassen zu können. Aus dieser Analyse hat VGP mehrere Ziele abgeleitet, die es dem Unternehmen ermöglichen werden, bis zum Jahr 2025 klimaneutral zu sein. Darüber hinaus verpflichtet sich VGP, die Scope 1 und 2 Treibhausgas-Emissionen bis zum Jahr 2030 gegenüber dem Basisjahr 2018 um 50 Prozent zu reduzieren. Weitere Details zu dem Ansatz der Scope 1-3 Emissionen und die konkreten Ziele finden Sie im Corporate Responsibility Report, der heute veröffentlicht wurde.
Als Familienunternehmen an der Schnittstelle zwischen Bau, Logistik, Industrie und Transport will VGP einen wirksamen Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und einem rücksichtsvolleren Umgang mit natürlichen Ressourcen leisten. Die Veröffentlichung des zweiten Corporate Responsibility Reports zeigt detailliert, wie sich die Nachhaltigkeitsstrategie von VGP in den vergangenen Jahren entwickelt hat und welche Schwerpunkte das Unternehmen in Zukunft setzen wird, um die Klimaneutralität zu erreichen.
Jan Van Geet, Vorstandsvorsitzender von VGP, erklärte: „Unsere Verpflichtung, bis 2025 klimaneutral zu werden, ist mir ein sehr persönliches Anliegen. Ich möchte die notwendigen Veränderungen, die in unserer Hand liegen, umsetzen, um unsere natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen bestmöglich zu erhalten. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass alle unsere Maßnahmen einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft liefern und die Beziehungen zu unseren Stakeholdern wie Mietern, Gemeinden, Investoren, Geschäftspartnern und Mitarbeitern stärken werden.“
Der Corporate Responsibility Report 2020 von VGP unterstreicht die Fortschritte und das Engagement des Unternehmens mit Blick auf die verstärkten Nachhaltigkeitsbemühungen im Tagesgeschäft und im Kontext der COVID-19-Pandemie. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter hatten im vergangenen Jahr oberste Priorität. Gleichzeitig konnte das Unternehmen sicherstellen, dass der Baufortschritt der VGP-Parks nur minimal beeinträchtigt wurde.
Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität ist das verstärkte Engagement im Bereich BREEAM-Zertifizierung (Building Research Establishment Environmental Assessment Method), infolgedessen nun 35% des Portfolios zertifiziert sind, sowie die beträchtliche Ausweitung der Kapazität zur Ökostromerzeugung des Geschäftsbereichs VGP Renewable Energy auf 42,5 MWp, wobei weitere 53,3 MWp in Planung sind. Die im Jahr 2019 gegründete VGP Stiftung hat im vergangenen Jahr 3 Millionen Euro von VGP erhalten und die ersten 16 Projekte identifiziert, die mit über 1 Millionen Euro unterstützt wurden. Darüber hinaus hat sich VGP verpflichtet, für das Jahr 2021 einen zusätzlichen Beitrag in Höhe von 4 Millionen Euro bereitzustellen.
