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12.02.2021 Ist das eigene Traumhaus noch bezahlbar?

Immobilien werden immer teurer - daran hat auch Corona nichts geändert. Durften Bau- und Kaufwillige zu Beginn der Pandemie noch auf sinkende Preise hoffen, hat der Immobilienmarkt nun wieder Fahrt aufgenommen. Selbst vor Gegenden mit schrumpfender Bevölkerung macht der Aufwärtstrend nicht Halt. Müssen Normalverdiener den Traum vom eigenen Haus bald begraben?

Lockdown, Kurzarbeit, drohende Insolvenzen: Die Corona-Krise hat die Wirtschaft hart getroffen. Doch ein Sektor scheint von den Folgen der Pandemie ausgenommen zu sein: die Immobilienbranche. Noch im Frühjahr 2020 sah es so aus, als würden die Preise für Immobilien fallen oder zumindest stagnieren. Aber die Hoffnung vieler Bau- und Kaufwilliger währte nur kurz. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts verteuerten sich Wohnimmobilien im dritten Quartal 2020 um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist der stärkste Preisanstieg seit 2016. Und auch für die kommenden Jahre sehen Experten keine Entspannung.

Anhaltend hohe Nachfrage nach Immobilien

Gründe für den Aufwärtstrend sind nicht nur in den gestiegenen Baukosten und dem Fachkräftemangel zu suchen. Auch die Pandemie selbst hat dazu beigetragen: Durch den Lockdown wuchs bei vielen Familien der Wunsch nach einem eigenen Haus mit mehr Platz. Bestärkt wurde er von der Möglichkeit zum Home-Office, die viele Arbeitnehmer inzwischen in Anspruch nehmen (müssen). Dadurch werden auch Immobilien in ländlichen Gebieten zunehmend attraktiver.

Steigende Kreditsummen

Der Immobilienboom hat Einfluss auf die Finanzierung: Obwohl sich die Bauzinsen nach wie vor auf niedrigem Niveau befinden, wird es gerade für Normalverdiener immer schwieriger, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Sie müssen immer höhere Darlehen aufnehmen. Aktuelle Zahlen des Immobilienfinanzierers Dr. Klein zeigen, dass der durchschnittliche Kreditbetrag im Dezember 2020 auf rund 300.000 Euro kletterte. Im Dezember 2019 waren es noch 268.000 Euro. Mit der Kreditsumme steigt gleichzeitig auch der Beleihungsauslauf, also der fremdfinanzierte Anteil am Beleihungswert. Ende 2020 lag er bei knapp 85 Prozent. Gerade für junge Familien, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, Rücklagen zu bilden, sind die oft empfohlenen 15 – 20 Prozent Eigenkapital eine Herausforderung.

Den Traum von den eigenen vier Wänden müssen sie trotzdem nicht aufgeben: Town & Country Haus bringt seine Bauherren zu mietähnlichen Konditionen ins Traumhaus – massiv gebaut, schlüsselfertig und mit jeder Menge Inklusivleistungen. Bei der Planung der Baufinanzierung werden sie auf Wunsch durch den banken-unabhängigen Town & Country Finanzierungsservice unterstützt. Er vergleicht eine Vielzahl an regionalen und überregionalen Banken und findet so das passenden Angebot. Auch eine Finanzierung ohne Eigenkapital ist möglich.

Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2020 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.353 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1 Milliarde Euro. Mit 3.090 gebauten Häusern 2020 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.

Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.







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