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04.02.2021 JAAS und TTI vermieten über 4000 m² Bürofläche an Berliner BIM

Die Projektentwickler JAAS und TTI vermieten an die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) rund 4.250 Quadratmeter Bürofläche in der Rhinstraße 46 in Berlin-Marzahn. Hier wird die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie einen weiteren Standort erhalten. Das 1973 errichtete Gebäude wird derzeit aufwendig saniert und technisch aufgewertet. Der Mietvertrag wurde im Dezember 2020 für zunächst zehn Jahre geschlossen, die Übergabe erfolgt im 2. Quartal 2021. Während des Vermietungsprozesses war JLL im Rahmen eines exklusiven Vermietungsmandates beratend und vermittelnd tätig.

„Die Suche nach geeigneten Flächen für Berliner Verwaltungen ist zu einem unentbehrlichen Aufgabenbereich der BIM geworden. Innerhalb Berlins steigt die Herausforderung, Objekte in geeigneter Größe mit guter Anbindung zu finden, während die Anzahl an Mitarbeitenden in den Verwaltungen kontinuierlich wächst“, erklärt Sven Lemiss, Geschäftsführer der BIM.

Jan Taschlizki, geschäftsführender Gesellschafter der TTI Gruppe: „Das Projekt in der Rhinstraße bietet moderne Office-Lösungen – sowohl individuell gestaltete Büroflächen als auch separate Räume für Besprechungen und Konferenzen. Bei der Modernisierung haben wir großen Wert auf Funktionalität und eine moderne technische Ausstattung gelegt, die den neuesten Anforderungen digitaler Zusammenarbeit gerecht wird.“

Alexander Scheinin, geschäftsführender Gesellschafter von JAAS: „Die JAAS Gruppe fokussiert Projektentwicklungen in attraktiven Innenstadtlagen mit einem positiven Wachstumspotenzial. Das Objekt in der Rhinstraße entspricht diesem Anforderungsprofil ideal und vereint alle Standortqualitäten, die einen modernen Office-Komplex auszeichnen.“

Neben der Nähe zum Landschaftspark Herzberge, der mit seinen ausgedehnten Grünflächen und vernetzten Biotopen zugleich Erholungsort und grüne Lunge des Stadtgebiets ist, zeichnet sich das Bürogebäude Rhino46 durch seine urbane Lage unmittelbar an der Grenze zum Bezirk Lichtenberg aus. Der Stadtteil ist geprägt durch seine innerstädtischen Industriestandorte, aber auch große Parkflächen, historische Kieze und kulturelle Vielfalt. Seit einigen Jahren zählt Lichtenberg im Hinblick auf die Einwohnerentwicklung zu den Berliner Bezirken mit den größten Zuwachsraten.

Durch das gut ausgebaute Straßenbahn- und Busnetz sowie die S-Bahn-Station Friedrichsfelde Ost verfügt der Standort über eine ideale Verkehrsanbindung. In nur wenigen Minuten ist der Fernbahnhof Lichtenberg mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Die Bundesstraße 1 und die Märkische Allee erschließen als Hauptverkehrsachsen das Gebiet zusätzlich.








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