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29.01.2021 Hammerschmidt und Stieber: Führungs-Duo bei ATP Frankfurt

Mit November 2020 trat Architekt Christopher Hammerschmidt in die Geschäftsführung von ATP architekten ingenieure, Frankfurt, ein. Gemeinsam mit dem Bauingenieur und BIM-Experten Harald Stieber leitet er den 70 MitarbeiterInnen starken Planungsstandort der ATP-Gruppe in Frankfurt am Main. Damit wird auch hier die bei ATP gelebte interdisziplinäre Zusammenarbeit von ArchitektInnen und IngenieurInnen in der Führungsspitze abgebildet.

„Durch die dezentrale und professionelle Struktur des Unternehmens ist ATP ideal dafür geeignet, sich im Frankfurter Raum nachhaltig und kraftvoll zu entwickeln“, begründet der neue Geschäftsführer seine Entscheidung für eine Karriere bei ATP.

Christopher Hammerschmidt studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar sowie an der Oxford Brookes University. Während seiner zehnjährigen Tätigkeit (2000–2010) bei Foster + Partners war er an prestigeträchtigen Projekten in London und Paris beteiligt. So verantwortete er als Associate Partner u. a. den Bauprozess der Konzerthalle Zenith in Saint-Étienne, Frankreich. 2010 wechselte Christopher Hammerschmidt zu KSP Jürgen Engel Architekten, wo er zunächst das Entwurfs- und Wettbewerbsteam leitete, bevor er Geschäftsführer und Partner wurde. Hier zeichnete er für den Entwurf und die Realisierung vieler renommierter Projekte wie das Hochhaus für SAP in Eschborn, die PWC-Zentrale in Berlin und das Hauptgebäude Jean Monnet 2 der Europäischen Kommission in Luxemburg verantwortlich. In den Jahren 2012–2013 übernahm der Architekt einen Lehrauftrag an der Universität Kassel, wo er im Masterstudiengang die Lehrveranstaltungen „Entwurf & Hochhausbau“ sowie „Entwurf & Städtebau“ unterrichtete. Vor seinem Eintritt in die Geschäftsführung bei ATP Frankfurt war Christopher Hammerschmidt zwei Jahre als Prokurist und Direktor bei der Sweco GmbH tätig.

Mit seiner umfangreichen Expertise bringt Christopher Hammerschmidt ausgezeichnete Voraussetzungen mit, um die Entwicklung von ATP Frankfurt tatkräftig mitzugestalten. Das Rhein-Main-Gebiet schätzt er als Zentrum eines der dynamischsten Wirtschaftsräume Europas: „Durch die zentrale Lage in Deutschland können wir von Frankfurt aus bis nach Luxemburg und in die Niederlande an Projekten arbeiten und eine Vielfalt an Themen erschließen.“






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