28.12.2020 DLA Piper berät Heidelberger Druck beim Gewerbeflächenverkauf
DLA Piper hat die Heidelberger Druckmaschinen AG im Rahmen ihrer geplanten Standort- und Strukturoptimierungen beim Verkauf einer Fläche von rund 130.000 Quadratmetern an die VGP Gruppe beraten. Am Standort Wiesloch/Walldorf soll ein neuer, moderner Industrie- und Gewerbepark entstehen. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde am 23. Dezember 2020 unterzeichnet. Heidelberg erzielt als Kaufpreis einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag.
Insgesamt umfasst der Standort Wiesloch/Walldorf ein Areal von rund 840.000 Quadratmetern. Davon sollen im Zuge der geplanten Standort- und Strukturoptimierungen rund 270.000 Quadratmeter neu vermarktet werden. Die Partnerschaft mit VGP ist der erste Schritt in diesem Vorhaben. Zurzeit arbeiten knapp 5.000 Mitarbeiter am Standort.
VGP ist ein familiengeführter europäischer Entwickler, Betreiber und Eigentümer von hochwertigen Logistik- und Gewerbeimmobilien. Das Unternehmen verfügt über ein vollintegriertes Geschäftsmodell und langjährige Erfahrung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Grundstückserwerb über die Entwicklung bis hin zum Asset- und Property-Management. Die VGP Gruppe betreibt aktuell 31 Parks in Deutschland. In Europa betreibt das Unternehmen mit Sitz in Antwerpen, Belgien, mittlerweile 76 Parks in zwölf Ländern.
Durch effizientere Flächennutzung spart Heidelberg künftig erhebliche Kosten ein. Zudem nutzt das Unternehmen hierdurch freiwerdende Mittel, um die Liquidität in Zeiten der Covid-19 Pandemie zu stärken und strategische Zukunftsinvestitionen auf dem Weg zur digitalen Transformation weiter voranzutreiben.
Das Team von DLA Piper stand unter der gemeinsamen Federführung der Partner Fabian Mühlen (Real Estate, Frankfurt) und Dr. Benjamin Parameswaran (Corporate/M&A, Hamburg) und umfasste Partnerin Dr. Marie-Theres Rämer (Tax) sowie die Senior Associates Sonja Beier (alle Frankfurt) und Moritz Mursa (Köln, beide Real Estate).
Ziel von Heidelberg ist es, die langfristige finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern. Alle Maßnahmen seit Beginn der Transformation in diesem Jahr sind auf dieses Ziel ausgerichtet. DLA Piper begleitet Heidelberg unter Federführung der Partner Dr. Benjamin Parameswaran, Dr. Henriette Norda und Mike Danielewsky bei all diesen Maßnahmen rechtlich umfassend.
Insgesamt umfasst der Standort Wiesloch/Walldorf ein Areal von rund 840.000 Quadratmetern. Davon sollen im Zuge der geplanten Standort- und Strukturoptimierungen rund 270.000 Quadratmeter neu vermarktet werden. Die Partnerschaft mit VGP ist der erste Schritt in diesem Vorhaben. Zurzeit arbeiten knapp 5.000 Mitarbeiter am Standort.
VGP ist ein familiengeführter europäischer Entwickler, Betreiber und Eigentümer von hochwertigen Logistik- und Gewerbeimmobilien. Das Unternehmen verfügt über ein vollintegriertes Geschäftsmodell und langjährige Erfahrung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Grundstückserwerb über die Entwicklung bis hin zum Asset- und Property-Management. Die VGP Gruppe betreibt aktuell 31 Parks in Deutschland. In Europa betreibt das Unternehmen mit Sitz in Antwerpen, Belgien, mittlerweile 76 Parks in zwölf Ländern.
Durch effizientere Flächennutzung spart Heidelberg künftig erhebliche Kosten ein. Zudem nutzt das Unternehmen hierdurch freiwerdende Mittel, um die Liquidität in Zeiten der Covid-19 Pandemie zu stärken und strategische Zukunftsinvestitionen auf dem Weg zur digitalen Transformation weiter voranzutreiben.
Das Team von DLA Piper stand unter der gemeinsamen Federführung der Partner Fabian Mühlen (Real Estate, Frankfurt) und Dr. Benjamin Parameswaran (Corporate/M&A, Hamburg) und umfasste Partnerin Dr. Marie-Theres Rämer (Tax) sowie die Senior Associates Sonja Beier (alle Frankfurt) und Moritz Mursa (Köln, beide Real Estate).
Ziel von Heidelberg ist es, die langfristige finanzielle Stabilität des Unternehmens zu sichern. Alle Maßnahmen seit Beginn der Transformation in diesem Jahr sind auf dieses Ziel ausgerichtet. DLA Piper begleitet Heidelberg unter Federführung der Partner Dr. Benjamin Parameswaran, Dr. Henriette Norda und Mike Danielewsky bei all diesen Maßnahmen rechtlich umfassend.
