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14.12.2020 AS kauft weiteres unsaniertes Denkmalportfolio in Magdeburg

Die AS Unternehmensgruppe Holding, ein Projektentwickler, Investmentmanager und Immobilienbestandshalter aus Berlin, hat erneut ein unsaniertes Mehrfamilienhaus in Magdeburg angekauft. Das Objekt liegt in bevorzugter Lage im Süden der attraktiven Hauptstadt von Sachsen-Anhalt unweit der Salbker Seen. Mit einer Wohnfläche von rund 600 qm ist es ein eher kleines exklusives Wohnensemble. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die gesamte Transaktion sowie die Due-Diligence wurden „inhouse“ vom Head of Acquisition & Transaction, Frank Ziemann, koordiniert und durchgeführt.

Das Mehrfamilienhaus wurde um die Jahrhundertwende errichtet und verfügt über
insgesamt acht Einheiten mit einer durchschnittlichen Wohnfläche von rund 60 qm. Das Objekt wird nun entwickelt und von der AS Unternehmensgruppe vollständig denkmalgerecht kernsaniert. Anschließend wird es in die angegliederte Hausverwaltung überführt, bewirtschaftet und nachhaltig vermietet. Private Investoren können die einzelnen Wohnungen zur Kapitalanlage oder zum Eigennutz erwerben. Aufgrund der hohen Steuervorteile eignet sich dieses Mehrfamilienhaus allerdings auch für einen Globalverkauf an einen solventen Einzelkäufer.

Der Magdeburger Wohnungsmarkt war schon vor der Corona-Krise eine der stabilsten in ganz Deutschland. „Schaut man sich die aktuellen Prognosen und Entwicklungen auf dem Wohnungs- und Mietmarkt an, wird sich dieser Trend nachhaltig fortsetzen“ so der CEO der AS Unternehmensgruppe Holding, Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback. „Überproportional vorhandene Wertsteigerungspotentiale bei gleichzeitig bezahlbaren Mieten stellen ein hervorragendes Ertragsverhältnis für unsere Käufer dar“, so Schrobback weiter.

„Durch den Ankauf und die damit einhergehende Erweiterung unseres Privatisierungsportfolios sichern wir die Produktpipeline für unsere Vertriebspartner, denn die Nachfrage nach vermieteten Anlageimmobilien zur Altersvorsorge, besonders mit hoher steuerlicher Abschreibung ist nach wie vor ungebrochen groß.“







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