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01.12.2020 Wohnen in Frankfurt: Höchste Mietpreise im Bahnhofsviertel

In Frankfurt beträgt der durchschnittliche Mietpreis für Wohnraum 15,81 Euro pro Quadratmater in den vergangenen 12 Monaten. Im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 5,05 Prozent.

Den höchsten durchschnittlichen Mietpreis in Frankfurt findet man im Stadtteil Bahnhofsviertel mit 20,61 Euro pro Quadratmeter in den vergangenen 12 Monaten. Im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 13,36 Prozent. Dahinter folgen die Stadtteile Westend-Süd und Westend-Nord mit durchschnittlichen Mietpreisen von 19,03 Euro bzw. 17,84 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 4,85 Prozent bzw. 0,68 Prozent.

Die niedrigsten Mieten in Frankfurt sind im Stadtteil Zeilsheim zu verzeichnen. Der durchschnittliche Mietpreis liegt hier bei 11,46 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 0,31 Prozent. Auf den Plätzen folgen die Stadtteile Nieder-Erlenbach und Harheim mit einem durchschnittlichen Mietpreis von 11,65 Euro bzw. 11,66 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet Nieder-Erlenbach einen Rückgang von -1,63 Prozent, während Harheim ein Anstieg von 3,49 Prozent verzeichnet.

Die größten Mietpreisanstiege verzeichnen die Stadtteile Bahnhofsviertel mit 13,36 Prozent, Bonames mit 10,15 Prozent und Hausen mit 9,36 Prozent. Die stärksten Mietpreisrückgänge findet man in den Stadtteilen Altstadt mit -7,99 Prozent, Nieder-Erlenbach mit -1,63 Prozent und Innenstadt mit -0,03 Prozent.

Analysiert wurden die durchschnittlichen Angebotspreise für Wohnraum pro Quadratmeter Wohnfläche, ohne möblierte Objekte, die im Zeitraum 25.11.2019 – 25.11.2020 bzw. im Vorjahreszeitraum online waren.

(Quelle: geomap GmbH)









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