16.10.2020 Beherbergungsverbot: ZIA plädiert für verhältnismäßige Entscheidungen
Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, begrüßt, dass nach Baden-Württemberg nun auch in Sachsen das Beherbergungsverbot aus innerdeutschen Corona-Risikogebieten aufgehoben wurde.
„Es gibt keinen Grund, den Hotelbetreibern und dahinterliegenden Immobilienunternehmen in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten noch mehr Lasten aufzubürden“, sagt ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Viele Unternehmen stehen am Rande des Ruins. Innerdeutsche Beherbergungsverbote verschlimmern dabei die Situation noch zusätzlich, obwohl sie zur Bekämpfung der Corona-Pandemie nicht geeignet und unverhältnismäßig sind. Die Unternehmen der Hotel-Branche haben in den letzten Wochen gezeigt, dass sie durch sichere und strenge Hygiene- und Gesundheitskonzepte Verantwortung übernehmen.“ Die Hotellerie brauche Hilfe, um einer Insolvenzwelle entgegenzuwirken – keine weiteren Maßnahmen, durch die Umsätze weiter wegbrechen, so Mattner.
„Es gibt keinen Grund, den Hotelbetreibern und dahinterliegenden Immobilienunternehmen in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten noch mehr Lasten aufzubürden“, sagt ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Viele Unternehmen stehen am Rande des Ruins. Innerdeutsche Beherbergungsverbote verschlimmern dabei die Situation noch zusätzlich, obwohl sie zur Bekämpfung der Corona-Pandemie nicht geeignet und unverhältnismäßig sind. Die Unternehmen der Hotel-Branche haben in den letzten Wochen gezeigt, dass sie durch sichere und strenge Hygiene- und Gesundheitskonzepte Verantwortung übernehmen.“ Die Hotellerie brauche Hilfe, um einer Insolvenzwelle entgegenzuwirken – keine weiteren Maßnahmen, durch die Umsätze weiter wegbrechen, so Mattner.