07.09.2020 LaSalle erwirbt repräsentative Büroimmobilie Arkadia in Helsinki
LaSalle Investment Management hat für seinen offenen paneuropäischen Immobilienfonds LaSalle E-REGI eine repräsentative Büroimmobilie in Helsinki erworben. Die finnische Hauptstadt ist eine der wachstumsstärksten Städte Europas mit einem der dynamischsten Büromärkte des Landes. Der Kaufpreis des nahezu vollständig vermieteten Multi-Tenant-Objekts belief sich auf 45,5 Millionen Euro.
Das ursprünglich im Jahr 1932 errichtete Bürogebäude ist unter dem Namen Arkadia bekannt und wurde vom finnischen Architekten Toivo Paatela entworfenen. Die jüngsten Revitalisierungsmaßnahmen wurden 2019 abgeschlossen. Das gemischt genutzte Objekt verfügt über eine Gesamtmietfläche von mehr als 10.000 Quadratmetern und wird von einer Reihe unterschiedlicher Mieter genutzt, darunter das Finnish Institute of International Affairs (FIIA), das Research Institute of the Finnish Economy (ETLA) und die OP Financial Group.
Arkadia liegt am Rande des Stadtzentrums von Helsinki in einer etablierten Lage mit hervorragender Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Die unmittelbare Umgebung bietet Zugang zu zahlreichen öffentlichen Einrichtungen, Geschäften, Hotels und Gastronomie. Der Stadtteil zeichnet sich durch positive strukturelle Eigenschaften wie einer hohen Akademikerdichte, einem hohen verfügbaren Haushaltseinkommen sowie zahlreichen Startup- und Venture-Capital-Firmen, welche hier ihren Firmensitz haben, aus. Auch insgesamt verzeichnet Helsinki in den letzten Jahren eine günstige Angebots- und Nachfragedynamik, wobei das Angebot an Büroflächen in der finnischen Hauptstadt zwischen 2010 und 2019 lediglich um 3,6 Prozent gestiegen ist. Dieser Trend dürfte sich kurz- bis mittelfristig fortsetzen, nicht zuletzt als Folge der Covid-19-Pandemie, durch die verschiedene Projektentwicklungen voraussichtlich verschoben oder abgebrochen werden.
Uwe Rempis, Fondsmanager des LaSalle E-REGI, sagt: „Finnland hat bislang einen effizienten Umgang mit der Covid-19-Pandemie bewiesen. Das stimmt uns in Bezug auf die langfristigen wirtschaftlichen Aussichten des Landes optimistisch. Mit dem Ankauf eines der repräsentativsten Bürogebäude Helsinkis folgen wir weiterhin unserer Strategie, in langfristige Renditeobjekte mit niedrigem Risikoprofil zu investieren. Ich freue mich sehr über unsere erste Akquisition in Skandinavien, mit der wir eine solide Basis für die Präsenz in einem unserer Zielmärkte legen.“
LaSalle wurde bei der Transaktion von DLA Piper (Legal), Vahanen Group (Technical), PwC (Tax) und Cavendo AB (Commercial Advisor und künftiger Asset-Manager des Objekts) beraten. Der Verkäufer wurde von Castren & Snellmann (Legal) und Catella (Financial Advisor) beraten.
Das ursprünglich im Jahr 1932 errichtete Bürogebäude ist unter dem Namen Arkadia bekannt und wurde vom finnischen Architekten Toivo Paatela entworfenen. Die jüngsten Revitalisierungsmaßnahmen wurden 2019 abgeschlossen. Das gemischt genutzte Objekt verfügt über eine Gesamtmietfläche von mehr als 10.000 Quadratmetern und wird von einer Reihe unterschiedlicher Mieter genutzt, darunter das Finnish Institute of International Affairs (FIIA), das Research Institute of the Finnish Economy (ETLA) und die OP Financial Group.
Arkadia liegt am Rande des Stadtzentrums von Helsinki in einer etablierten Lage mit hervorragender Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Die unmittelbare Umgebung bietet Zugang zu zahlreichen öffentlichen Einrichtungen, Geschäften, Hotels und Gastronomie. Der Stadtteil zeichnet sich durch positive strukturelle Eigenschaften wie einer hohen Akademikerdichte, einem hohen verfügbaren Haushaltseinkommen sowie zahlreichen Startup- und Venture-Capital-Firmen, welche hier ihren Firmensitz haben, aus. Auch insgesamt verzeichnet Helsinki in den letzten Jahren eine günstige Angebots- und Nachfragedynamik, wobei das Angebot an Büroflächen in der finnischen Hauptstadt zwischen 2010 und 2019 lediglich um 3,6 Prozent gestiegen ist. Dieser Trend dürfte sich kurz- bis mittelfristig fortsetzen, nicht zuletzt als Folge der Covid-19-Pandemie, durch die verschiedene Projektentwicklungen voraussichtlich verschoben oder abgebrochen werden.
Uwe Rempis, Fondsmanager des LaSalle E-REGI, sagt: „Finnland hat bislang einen effizienten Umgang mit der Covid-19-Pandemie bewiesen. Das stimmt uns in Bezug auf die langfristigen wirtschaftlichen Aussichten des Landes optimistisch. Mit dem Ankauf eines der repräsentativsten Bürogebäude Helsinkis folgen wir weiterhin unserer Strategie, in langfristige Renditeobjekte mit niedrigem Risikoprofil zu investieren. Ich freue mich sehr über unsere erste Akquisition in Skandinavien, mit der wir eine solide Basis für die Präsenz in einem unserer Zielmärkte legen.“
LaSalle wurde bei der Transaktion von DLA Piper (Legal), Vahanen Group (Technical), PwC (Tax) und Cavendo AB (Commercial Advisor und künftiger Asset-Manager des Objekts) beraten. Der Verkäufer wurde von Castren & Snellmann (Legal) und Catella (Financial Advisor) beraten.
