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02.09.2020 TSO schüttet in Krisenzeiten über 10 Mio. US-Dollar aus

Dank eines sorgfältigen Cash-Managements in der gegenwärtigen Krisensituation ist TSO in der Lage, über 10 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal 2020 an die Investoren auszuschütten. Damit hat TSO nun seit 56 Quartalen, bzw. seit 14 Jahren, ohne Unterbrechung Quartalsausschüttungen geleistet.

Im Juni dieses Jahres hat TSO das 14. Jahr erfolgreicher und profitabler Geschäftstätigkeit abgeschlossen: Seit 2006 wurden etwa 764,7 Millionen US-Dollar im Rahmen der öffentlich angebotenen Beteiligungen am deutschen Marktplatziert. Voraussichtlich wird noch in diesem Jahr die 800 Millionen US-Dollar-Marke überschritten. TSO hat in dieser Zeit kontinuierlich Ausschüttungen vorgenommen, die bis heute mehr als 377,4 Millionen US-Dollar betragen.

„Auf diese Leistungsbilanz sind wir besonders stolz. Wir sind äußerst dankbar für das Vertrauen, das uns unsere Anleger über diesen Zeitraum entgegengebracht haben und hoffentlich auch in Zukunft entgegenbringen werden“, so A. Boyd Simpson, Gründer und Präsident von The Simpson Organization (TSO). „Es ehrt uns, bereits mehr als 7.000 deutsche Limited Partner in unseren Beteiligungen betreuen zu dürfen und mit Hunderten von Vertriebspartnern auf dem deutschen Markt zusammenzuarbeiten.“

Sorgfältiges Cash-Management in schwierigen Zeiten

In einer Zeit, die aufgrund von COVID-19 und politischer Disruption, großer Unsicherheit unterliegt, passt TSO die kurz- und langfristigen Geschäftspläne an die sich ständig ändernde Faktenlage an. „Auf der Grundlage zahlreicher Peer-Group-Daten zu Mieterhebungen aus öffentlichen und privaten Quellen und einer sehr genauen Analyse jedes einzelnen Mieters unserer Objekte, haben wir die Ausschüttungen für das zweite Quartal 2020 sorgfältig und auf konservativer

Basis bemessen“, erläutert Simpson. „Gegenwärtig betrachten wir ein sorgfältiges und umsichtiges Cash-Management als unser oberstes Ziel.“

Die TSO Beteiligungen können dadurch folgende Ausschüttungen leisten:

Der TSO-DNL Fund II, TSO-DNL Fund III und der TSO-DNL Active Property II schütten jeweils volle 2 Prozent aus.

Bei drei Vermögensanlagen werden die Ausschüttungen reduziert. Dazu gehören der TSO-DNL Fund IV, bei dem die Ausschüttung um 1 Prozent reduziert werden, wodurch das kostenintensivste Darlehen der Beteiligung (im Objekt Executive Tower) bedient werden kann. Somit fallen keine Fremdkapitalkosten mehr an.

Der TSO-DNL Active Property reduziert wegen der Einzelhandelsimmobilien Vero Beach und Warehouse Row die Ausschüttung um 0,75 Prozent.

Zusätzlich nutzt der TSO RE Opportunity die Marktchancen und erwirbt ein weiteres Grundstück (Southern Commons). In diesem Rahmen reduziert sich die Ausschüttung auf 1 %.

Gute Nachrichten gibt es auch für die Anleger der TSO Active Property III: nach dem bereits ausgeschütteten Frühzeichnerbonus leistet TSO nun die ersten Quartalsausschüttungen in Höhe von 2 Prozent pro Quartal für das 4. Quartal 2019 sowie das 1. und 2. Quartal 2020.

Immobilien schneiden in Abschwungphasen besser als viele andere Anlageklassen ab: Die Zinssätze für Fremdfinanzierung von Gewerbeimmobilien sind niedriger als jemals zuvor in der Geschäftstätigkeit von TSO. „Dies bietet eine bedeutende Gelegenheit für Einsparungen im Rahmen von Refinanzierungen, was wir im großen Stil umsetzen. Daneben können Darlehen für neue Immobilien zu ausgezeichneten Konditionen aufgenommen werden, weshalb wir auch an dieser Stelle das Tempo erhöhen“, erklärt Simpson.

TSO konnte in den letzten Monaten Refinanzierungen von sieben Objekten abschließen, was den Cashflow des Unternehmens insgesamt um etwa 3 Millionen US-Dollar pro Jahr verbessern wird. Gegenwärtig verfolgt TSO sieben weitere Refinanzierungen, die, wenn sie gemäß der Zielvorgabenabgeschlossen werden, zu einer zusätzlichen Portfoliooptimierung von über 4 Millionen US-Dollar jährlich führen werden.

„Wir setzen unser Management entschlossen fort, um die kurzfristigen Auswirkungen auf unser Geschäft zu minimieren und Gelegenheiten zur langfristigen Wertsteigerung zu nutzen“, fasst Simpson zusammen. Betreffend Mieteinnahmen in den Krisenmonate führt er aus: „Mit unseren Bemühungen sind wir auch bislang erfolgreich. Unsere erzielten Ergebnisse liegen unter den obersten 10% des Marktumfelds.“







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