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14.07.2020 Demografischer Wandel – Wohnkonzepte neu gedacht!

Was für Auswirkungen wird der demografische Wandel auf die Immobilienbranche haben? Was für Wohnkonzepte sollten in Zukunft Beachtung finden? Was sind die Vorteile von generationsübergreifendem Wohnen? Und wie wird der Megatrend Silver Society die Branche nachhaltig verändern?

In dem neuen ANIMUS Whitepaper „Wohnkonzepte neu gedacht“ werden genau diese Fragen auf Grundlage von fundierten Quellen und neuesten Statistiken beantwortet. Es ist längst bekannt, dass es in Deutschland an bezahlbarem Wohnraum fehlt und sich der Wohnungsmangel in den nächsten Jahrzehnten zuspitzen wird, wenn keiner handelt. Durch den demografischen Wandel wird die Menschheit immer älter, wodurch eine neue Gesellschaftsform entsteht: die Silver Society. Auch die Urbanisierung hat weitreichende Folgen. Die beiden Megatrends haben längst schon die Immobilienbranche erreicht, findet jedoch noch nicht genug Beachtung. Heutige Rentner fühlen sich durchschnittlich nicht so alt wie es ihr biologisches Alter angibt und sind weiterhin fit und agil. Sie priorisieren ein selbstständiges Leben, jedoch müssen Projektentwickler und Co. ihre besonderen Bedürfnisse und Kompetenzen bereits bei der Planung beziehungsweise Sanierung von Gebäuden in Betracht ziehen.

Wie in dem Whitepaper aufgezeigt wird, bietet das Konzept des generationsübergreifenden Wohnens eine zukunftsweisende Möglichkeit, die Kompetenzen der unterschiedlichen Menschen in einem Quartier optimal zu ergänzen. Es fördert zwischenmenschliche Beziehungen, stärkt die soziale Nachbarschaft und entlastet Angehörige und Pflegepersonal. Das Quartier der Zukunft sollte dementsprechend größere Projekte, Mikroapartments, Seniorenwohnungen, Co-Living-Objekte, generationsübergreifende Häuser mit Gemeinschaftsräumen und reguläre Mietobjekte enthalten, damit es belebt und durchmischt ist.

Außerdem werden in dem Whitepaper auf weitere Wohnkonzepte eingegangen, die momentan noch Nischenkonzepte sind. So sollten adäquate Wohnformen für die Bedürfnisse von Demenzkranken ebenfalls umgesetzt werden, denn auch hier steigen die Zahlen der Fälle immer weiter an. Auch setzt sich das Whitepaper mit aktuellen Themen wie temporäres Wohnen, Micro-Living, Studentenwohnheime, Tiny Houses und die neue Ortsunabhängigkeit der digitalen Nomaden auseinander – auf diesem Weg bleiben Sie bestens informiert, welche Nischenkonzepte in nächster Zeit die Branche beschäftigen werden.










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