13.07.2020 Büromarkt Köln: Stabilisierung des Marktes und positiver Ausblick
Der aktuelle Büromarktbericht wurde auf Grundlage eines umfangreichen Researchs und Auswertung aller vorliegenden Marktinformationen durch das Team Büroimmobilien der RheinReal erstellt.
Die Vermietungsleistung liegt mit 89 000 m² deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahres von 140 000 m². Der größte Abschluss im 1. Halbjahr wurde mit 18 000 m² im Büroteilmarkt Köln-Gremberghoven realisiert. Die Leerstandsquote bleibt konstant bei ca. 2,2 %
Demgegenüber bleibt das Mietpreisniveau bisher allerdings unverändert bei einer Durchschnittsmiete von 14,90 €/m². Die Höchstmiete ist im Vergleich zum Vorjahr von 29,80 €/m² auf 26,00 €/m² gesunken. Die Spitzenmiete im ersten Halbjahr 2020 befindet sich mit 24,00 €/m² knapp unter dem Durchschnitt des Vorjahres.
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kölner Büromarkt:
Durch den Einfluss der Corona-Pandemie ist die Vermietungsleistung am Kölner Büroimmobilienmarkt im 1. Halbjahr 2020 mit 89 000 m² gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (140 000 m²) deutlich gesunken.
Insbesondere im Segment kleinerer Büroflächen, zeigten viele Mietinteressenten den Wunsch nach einer größeren räumlichen und vertraglichen Flexibilität wie z.B. kurzfristigere Mietvertragslaufzeiten von 2-3 Jahren.
Zukünftige Veränderungen der Flächennachfrage sind bereits bei den Anforderungen der Unternehmen feststellbar. Das zunächst erzwungene Home-Office-Konzept wurde bei vielen Unternehmen so erfolgreich umgesetzt, dass man dieses dauerhaft beibehalten möchte. Auch konnte insbesondere durch die Folgen der Pandemie eine Zunahme von Bürovakanzen im Bereich bis ca. 300 m² auf dem Markt erkannt werden. Inwieweit diese Entwicklung dauerhaft sein wird, bleibt abzuwarten.
Nach dem Stillstand in der Corona-Krise wird aktuell wieder eine Stabilisierung des Marktes erkennbar, mit zunehmender Nachfrage auf breiter Basis, attraktiven Großgesuchen und einer erhöhten Abschlussbereitschaft.
„Insgesamt sehen wir dem 2. Halbjahr positiv entgegen und prognostizieren eine Gesamtvermietungsleistung für das Jahr 2020 von ca. 200 000 m², so Teamleiter Büroimmobilien, Lars Laufenberg.“
Die Vermietungsleistung liegt mit 89 000 m² deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahres von 140 000 m². Der größte Abschluss im 1. Halbjahr wurde mit 18 000 m² im Büroteilmarkt Köln-Gremberghoven realisiert. Die Leerstandsquote bleibt konstant bei ca. 2,2 %
Demgegenüber bleibt das Mietpreisniveau bisher allerdings unverändert bei einer Durchschnittsmiete von 14,90 €/m². Die Höchstmiete ist im Vergleich zum Vorjahr von 29,80 €/m² auf 26,00 €/m² gesunken. Die Spitzenmiete im ersten Halbjahr 2020 befindet sich mit 24,00 €/m² knapp unter dem Durchschnitt des Vorjahres.
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kölner Büromarkt:
Durch den Einfluss der Corona-Pandemie ist die Vermietungsleistung am Kölner Büroimmobilienmarkt im 1. Halbjahr 2020 mit 89 000 m² gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (140 000 m²) deutlich gesunken.
Insbesondere im Segment kleinerer Büroflächen, zeigten viele Mietinteressenten den Wunsch nach einer größeren räumlichen und vertraglichen Flexibilität wie z.B. kurzfristigere Mietvertragslaufzeiten von 2-3 Jahren.
Zukünftige Veränderungen der Flächennachfrage sind bereits bei den Anforderungen der Unternehmen feststellbar. Das zunächst erzwungene Home-Office-Konzept wurde bei vielen Unternehmen so erfolgreich umgesetzt, dass man dieses dauerhaft beibehalten möchte. Auch konnte insbesondere durch die Folgen der Pandemie eine Zunahme von Bürovakanzen im Bereich bis ca. 300 m² auf dem Markt erkannt werden. Inwieweit diese Entwicklung dauerhaft sein wird, bleibt abzuwarten.
Nach dem Stillstand in der Corona-Krise wird aktuell wieder eine Stabilisierung des Marktes erkennbar, mit zunehmender Nachfrage auf breiter Basis, attraktiven Großgesuchen und einer erhöhten Abschlussbereitschaft.
„Insgesamt sehen wir dem 2. Halbjahr positiv entgegen und prognostizieren eine Gesamtvermietungsleistung für das Jahr 2020 von ca. 200 000 m², so Teamleiter Büroimmobilien, Lars Laufenberg.“
