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28.05.2020 BGA Invest: Transaktionsvolumen steigt um 24 % gegenüber Vorjahr

BGA Invest zieht eine positive Zwischenbilanz der ersten vier Monate des laufenden Geschäftsjahres. Der Transaktionsberater aus Grünwald verzeichnet ein Transaktionsvolumen von rund 272 Millionen Euro, was einer Steigerung um knapp 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (01-04/2019: 219,4 Mio. Euro) entspricht. Der gute Jahresstart wurde dabei nicht negativ durch die Corona-Pandemie beeinflusst.

Assetklasse Wohnen stärkster Treiber – geförderter Wohnungsbau weiterhin gefragt
Rund 70 Prozent des Transaktionsvolumens, knapp 192 Mio. Euro, erzielte BGA Invest mit der Assetklasse Wohnen, die damit nach wie vor stärkster Treiber für das Ergebnis von BGA Invest ist. Davon entfielen rund 59 Mio. Euro auf Portfolio-Verkäufe sowie etwa 96 Mio. Euro auf Projektentwicklungen. Ein Anteil von rund 18 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens, etwa 49 Mio. Euro, ist dabei Projektentwicklungen aus dem Bereich des geförderten Wohnungsbaus zuzurechnen, für den BGA Invest bei Investoren eine weiterhin bedeutende Nachfrage sieht.

Etwas über 80 Mio. Euro, rund 30 Prozent des erzielten Transaktionsvolumens von BGA Invest in den ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres entfallen auf die Vermittlung von Gewerbeimmobilien, darunter Büros sowie Fachmarkt- und Einzelhandelszentren. Größter Treiber in diesem Bereich sind Büroimmobilien.

Ausblick bleibt weiter positiv – trotz Corona

Mit dem Zwischenfazit der ersten vier Monate des laufenden Geschäftsjahres verbindet BGA Invest einen positiven Ausblick. Der Transaktionsberater hat auch im Monat Mai nennenswerte Transaktionen begleitet. Laut dem Gründer und Geschäftsführer von BGA Invest, Marco Schlottermüller, stehen in den nächsten Wochen weitere bedeutende Abschlüsse an. „Wir gehen aufgrund der aktuellen Ergebnisse und der gut gefüllten Pipeline an Mandaten davon aus, dass wir an unser letztjähriges Rekordergebnis anknüpfen können“, so Schlottermüller.

Kooperationen mit Privatbanken und digitale Prozesse sorgen für stabiles Geschäft
Als Garant für das stabile Geschäftsmodell sieht Schlottermüller die bestehenden Kooperationen mit Privatbanken und Family Offices sowie die Investition in die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. „Gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Geschehens um die Corona-Pandemie, zeigt sich für uns, dass die Vernetzung und die Kooperationen mit Family Offices und Privatbanken eine wichtige Grundlage für unser Geschäftsmodell bilden, das sich so auch in gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten als sehr stabil erweist.“

Für BGA Invest zahlen sich in der aktuellen Situation zudem die zuletzt getätigten Investitionen in die Digitalisierung von Unternehmensprozessen aus. Diese ermöglichen es dem Transaktionsberater aus Grünwald, sich auf verändernde Rahmenbedingungen einzustellen. „Wir haben die Möglichkeiten von virtuellen Besichtigungstouren, Videokonferenzen, cloudbasierten Datenräumen sowie individuellen Lösungen für notarielle Beurkundungen geschaffen, von denen jetzt auch unsere Kunden profitieren. Mit einem eigens konzipierten Webinar-Angebot unterstützen wir in der derzeitigen Situation außerdem ganz direkt unsere Kooperationspartner bei den Privatbanken“, so Stefan Sus, Leiter Kooperations- und Vertriebsmanagement bei BGA Invest.








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