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19.05.2020 Region Augsburg - Bürostandort der Zukunft: Sheridan Campus kommt

ECO Office Sheridan Campus. Entwurfsverfasser: Hascher Jehle Architektur
Die Entwicklungen rund um COVID-19 führen zu weitreichenden Veränderungen im Alltag vieler Unternehmen und Gewerbetreibender. Viele Branchen müssen sich ad hoc auf unterschiedlichste Auswirkungen einstellen und entwickeln dementsprechend neue Arbeits- und Servicekonzepte für sich. Experten sehen für den deutschen Büroimmobilienmarkt bereits jetzt einschneidende Konsequenzen. Digitales Arbeiten im Office 4.0 gewinnt weiter an Bedeutung und mit ihm die Schaffung flexibler, durchlässiger Office-Konzepte. Grundlage der nachhaltigen Neugestaltung sind moderne und zukunftssichere Bürowelten. Der Projektentwickler ECO Office GmbH gilt hierfür seit Jahren als Vordenker auf dem Augsburger Markt – allen voran mit seinem neuem Vorzeigeprojekt Sheridan Campus.

Die zurückliegenden Wochen haben gezeigt: Moderne Arbeitswelten, die dem aktuellen Anspruch an mehr Digitalisierung und Flexibilität gerecht werden, sind gefragter denn je. Bereits seit Jahren modernisieren immer mehr Unternehmen ihre Büroflächen und sehen zukunftsfähige, ansprechende Arbeitsorte als essentiell, insbesondere bei der Suche nach qualifizierten Fachkräften. Die Folgen des virusbedingten Lockdowns dienen diesem Trend offenbar als zusätzlicher Katalysator: Der Wunsch bzw. die pure Notwendigkeit von Home-Office, Mobile oder Flexi Work und damit einhergehend hochdigitalisierten Arbeitsplätzen stellt einige Firmen früher als erwartet vor völlig neue Herausforderungen.

Die Region Augsburg A3 geht hier mit gutem Beispiel voran. Gleich mit mehreren Projekten nimmt sie eine Vorreiterrolle im Bereich moderner Arbeitswelten ein und berät regelmäßig ansiedlungsinteressierte Firmen zur Realisierung innovativer New Work- oder Co-Working-Konzepte. Neben Projektentwicklungen im Innovationspark, gelten in Augsburg und Umgebung insbesondere die Immobilienprojekte der ECO Office als äußerst progressiv und spannend für Start-ups, Technologiefirmen und Unternehmen mit besonderen Ansprüchen an Ausstattung und modulare Nutzung von Gewerbeflächen.

Sheridan-Campus – Nachhaltige Büroräume der Zukunft

Das Augsburger Unternehmen ECO Office entwickelt schon seit Jahren sehr erfolgreich Bürowelten von morgen. Nachdem die Entwicklung des Sheridan Towers in Augsburg-Pfersee abgeschlossen wurde, steht nun mit dem Sheridan Campus bereits ein ebenbürtiges Nachfolgeprojekt in den Startlöchern. Verteilt auf drei Gebäude entstehen im ersten Bauabschnitt auf ungefähr 12.000 Quadratmetern Büro- und Gewerbeflächen der Zukunft im Westen Augsburgs direkt an der B17. Dabei steht ein nachhaltiges Gebäudekonzept im Mittelpunkt, das gänzlich unabhängig von fossilen Energieträgern ist. Genau wie sein Vorgängerprojekt Sheridan Tower strebt ECO Office mit dem Campus standardmäßig das Nachhaltigkeits-Zertifikat LEED in der höchsten Stufe an.

Bereits im Januar entschied sich der Bauherr für das Architekturkonzept des Berliner Büros Hascher Jehle. Der Plan sieht drei Gebäude in Holzbauweise mit einem nach Süden geöffneten Campus vor. Die Gebäude sowie die Außenanlagen treten in Einheit auf. Dank individueller Büroaufteilung in den Gebäuden wird es flexible Entfaltungsmöglichkeiten geben, die höchste Aufenthaltsqualität für alle zukünftigen Nutzer versprechen. Für den Außenbereich ist eine Birkenbepflanzung vorgesehen sowie ein sprudelndes Wasserbecken mit der Möglichkeit zum Arbeiten im Freien. Zudem wird am Übergang zum Sheridan Park eine ökologische Feuchtzone eingerichtet, in der das Dachwasser gesammelt wird. Der Baubeginn ist voraussichtlich für das Frühjahr 2021 vorgesehen.

Geschäftsführer Stephan Deurer von ECO Office sieht den derzeitigen Umbruch im Immobiliengeschäft als große Chance: “Was wir im Wirtschaftsraum Augsburg seit Jahren konsequent verfolgen, wird endlich zum Standard in deutschen Unternehmen. Die Schaffung effizienter Netzwerk- und Office 4.0-Strukturen unter Berücksichtigung einer ökologisch und ökonomisch effektiven Bauweise ist längst kein Nice-to-Have mehr, sondern absolut notwendig, um im internationalen Standortwettbewerb dauerhaft mitzuhalten. Und es erweist sich als probates Mittel im Fachkräftemangel, als Teil des Employer Brandings. Wenn die Nachfrage nach solch innovativen Lösungen steigt, werden viele Kommunen ebenfalls den langfristigen Vorteil aus diesem Trend für sich erkennen.”








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