14.05.2020 Düsseldorf bietet Grundstück für Wohnraum und Gewerbe an
Die Landeshauptstadt Düsseldorf bietet die Bestellung eines Erbbaurechtes an dem Grundstück Torfbruchstraße 171/173 an. Der Start des Investorenauswahlverfahrens für die Fläche im östlichen Teil der Stadt im Stadtbezirk 7 in der Gemarkung Gerresheim ist erfolgt.
Neben einem guten ÖPNV-Angebot mit Buslinien und dem S-Bahnhof Gerresheim sowie einer guten Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz (A 3 und A 46), sind die sozialen Infrastruktureinrichtungen wie Kindertagesstätten und Schulen gut erreichbar. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind fußläufig zu erreichen. Neben den im Baugebiet befindlichen ausgedehnten Grünflächen laden auch die nur wenige Minuten entfernten Naturschutz-, Erholungs- und Freizeitgebiete des Düsseldorfer Stadtwaldes und des Unterbacher Sees zu Freizeitaktivitäten ein.
Für eine Neubebauung des Grundstücks erwartet die Stadt eine Mischung aus preisgünstigen Mietwohnungen sowie gewerblicher Nutzung. Denkbar wären Konzepte mit einer Wohngruppe beziehungsweise Wohnen und Arbeiten sowie kleinere Gewerbeeinheiten und Büros. So sind zur Straße Co-Working-Arbeitsräume und zum Hof ein Co-Living-Bereich denkbar. Eine gewerbliche Nutzung - wie eine Praxis oder Bereiche für ärztlich verordnete Anwendungen - wäre beispielsweise im Erdgeschoss zulässig. Grundsätzlich ist eine Großtagespflege zu berücksichtigen.
Der vom Bewerber anzubietende Erbbauzins sowie das von ihm einzureichende Ideenkonzept unterliegen dabei dem Wettbewerb.
Neben einem guten ÖPNV-Angebot mit Buslinien und dem S-Bahnhof Gerresheim sowie einer guten Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz (A 3 und A 46), sind die sozialen Infrastruktureinrichtungen wie Kindertagesstätten und Schulen gut erreichbar. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind fußläufig zu erreichen. Neben den im Baugebiet befindlichen ausgedehnten Grünflächen laden auch die nur wenige Minuten entfernten Naturschutz-, Erholungs- und Freizeitgebiete des Düsseldorfer Stadtwaldes und des Unterbacher Sees zu Freizeitaktivitäten ein.
Für eine Neubebauung des Grundstücks erwartet die Stadt eine Mischung aus preisgünstigen Mietwohnungen sowie gewerblicher Nutzung. Denkbar wären Konzepte mit einer Wohngruppe beziehungsweise Wohnen und Arbeiten sowie kleinere Gewerbeeinheiten und Büros. So sind zur Straße Co-Working-Arbeitsräume und zum Hof ein Co-Living-Bereich denkbar. Eine gewerbliche Nutzung - wie eine Praxis oder Bereiche für ärztlich verordnete Anwendungen - wäre beispielsweise im Erdgeschoss zulässig. Grundsätzlich ist eine Großtagespflege zu berücksichtigen.
Der vom Bewerber anzubietende Erbbauzins sowie das von ihm einzureichende Ideenkonzept unterliegen dabei dem Wettbewerb.
