07.05.2020 Corona-Krise: Cushman & Wakefield mit Mitarbeiterhilfsprogrammen
Um ein Zeichen der Solidarität zu setzen, stellt die international tätige Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) fünf Millionen US-Dollar für Mitarbeiterhilfsprogramme bereit. Davon fließen drei Millionen US-Dollar in den neu ins Leben gerufenen Global Employee Assistance Fund. Der Fonds unterstützt weltweit Mitarbeiter von C&W, die wegen der Corona-Krise aus unterschiedlichen Gründen in eine Notlage geraten sind.
Der Global Employee Assistance Fund baut auf zwei Säulen auf:
• Immediate Relief Fund (IRF)
• Disaster and Hardship Fund (DHF)
Die Hilfen werden situationsbedingt ausgezahlt: „Für Kollegen, die besonders von der Pandemie betroffen sind. Diejenigen, die in diesen Wochen ganz vorne mit dabei sind und unsere Kunden weiterhin bestmöglich vor Ort unterstützen – zum Beispiel Hausmeister, Facilities oder Asset Manager, die den Gebäudebetrieb unserer Kunden aufrechterhalten“, kommentiert Yvo Postleb, Head of Germany bei C&W.
Die Immobilienberatung ruft ihre Mitarbeiter außerdem zu einer freiwilligen Spende auf. Die Einnahmen kommen dem Global Employee Assistance Fund zugute. Neben der obersten Managementebene von C&W verzichtet auch das deutsche Management freiwillig auf einen Teil seines Gehalts und zahlt in den Fonds ein.
Der Global Employee Assistance Fund baut auf zwei Säulen auf:
• Immediate Relief Fund (IRF)
• Disaster and Hardship Fund (DHF)
Die Hilfen werden situationsbedingt ausgezahlt: „Für Kollegen, die besonders von der Pandemie betroffen sind. Diejenigen, die in diesen Wochen ganz vorne mit dabei sind und unsere Kunden weiterhin bestmöglich vor Ort unterstützen – zum Beispiel Hausmeister, Facilities oder Asset Manager, die den Gebäudebetrieb unserer Kunden aufrechterhalten“, kommentiert Yvo Postleb, Head of Germany bei C&W.
Die Immobilienberatung ruft ihre Mitarbeiter außerdem zu einer freiwilligen Spende auf. Die Einnahmen kommen dem Global Employee Assistance Fund zugute. Neben der obersten Managementebene von C&W verzichtet auch das deutsche Management freiwillig auf einen Teil seines Gehalts und zahlt in den Fonds ein.