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06.05.2020 Telekom bringt sich als Partner der Wohnungswirtschaft neu in Stellung

Die Telekom sucht den Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft, um den Glasfaser-Anschluss in Deutschland zu beschleunigen – möglichst bis in jede Wohnung. Mit neuem Fokus, neuer Teamaufstellung und innovativen Digitalisierungsprodukten will sie zugleich den Infrastruktur-Wettbewerb sichern.

Dafür treibt sie nicht nur den Ausbau ihres Glasfasernetzes voran – mit 500.000 Kilometern die mit Abstand größte und bedeutendste Breitband-Infrastruktur in Deutschland – sondern sucht jetzt auch mehr denn je den Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft. Denn: Der „Anschluss für alle“ gelingt nur gemeinsam mit den privaten und öffentlichen Wohnungsunternehmen, Eigentümergemeinschaften, Immobilienverwaltern und Hausbesitzern.

„Wir stellen unsere Partnerschaft mit der Wohnungswirtschaft konsequent in den Fokus und haben diese klar in unserer Unternehmensstrategie verankert “ sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland GmbH. „Die Glasfasernetze sind die digitale Lebensader Deutschlands. Um den Zugang und die Teilhabe aller zu sichern, setzen wir die richtigen Hebel in Bewegung, schaffen neue Strukturen und schmieden neue Allianzen.“ So hat die Telekom ihren Geschäftsbereich Wohnungswirtschaft unter der Führung von Jean-Pascal Roux neu strukturiert und stärkt ihre Teamaufstellung durch neue, branchenerfahrene Mitarbeiter. Das primäre Ziel ist es, alles aus einer Hand anzubieten: vom Internet- und Fernsehanschluss bis hin zu digitalen Lösungen für effizientere Geschäftsprozesse. Das Expertenteam der Telekom will zum bevorzugten Digitalisierungs-Partner der Wohnungswirtschaft werden.

Glasfaser pur oder in Kombination mit Fernsehkabeln

Um die einzelnen Wohnungen schnellstmöglich und flächendeckend zu vernetzen, geht die Telekom neue Wege: Zwar ist und bleibt der direkte Glasfaser-Anschluss in jede Wohnung, sog. Fiber to the Home (FTTH) der Königsweg – zugleich nutzt die Telekom aber auch vorhandene intakte Fernsehkabelnetze. Vorteil für den Vermieter: Wenn die bereits bestehenden Koaxialnetze fu?r das Fernsehkabelnetz mit der Glasfaser der Telekom verbunden werden, geht der Anschluss schnell und ohne große Bauarbeiten im Haus über die Bühne. Die Telekom bietet einen vollumfänglichen Service: vom Verlegen der Glasfaser bis hin zu Mieterinformationen und dem reibungslosen Umzug von Telefonnummern und Internetanschlüssen. Ihr Fernsehangebot hat die Telekom speziell für die Wohnungswirtschaft deutlich erweitert: Es umfasst über 250 frei empfangbare Fernseh- und Radiosender und zusätzlich das bundesweit umfangreichste Fremdsprachenprogramm mit 42 Sendern in 22 Sprachen. Zwei Free-TV Sender gibt es bereits in Ultra-HD; auch mit exklusiven Inhalten wie „Magenta Sport“ oder „#Dabei“ stellt sich die Telekom dem Wettbewerb im Kabelfernsehen.

Innovative Mehrwertdienste für effizientere Verwaltung

Werte sichern, Komfort, Zufriedenheit und Vertrauen aller Bewohner – das sind die klassischen Beweggründe der Wohnungswirtschaft für eine leistungsstarke Medien-Infrastruktur. Mit dem neu ausgerichteten Geschäftsbereich Wohnungswirtschaft hat sich die Telekom jedoch noch höhere Ziele gesteckt: Sie entwickelt in Kooperation mit renommierten Partnern innovative Dienste, die die Verwaltung und Vermietung von Liegenschaften effizienter machen und das Objekt bedeutend aufwerten – vom digitalen Schließsystem über Telemetrie bis hin zu virtuellen 360°-Wohnungsbesichtigung oder dem Einsatz von Drohnen für die Verkehrssicherungspflicht.

Jean-Pascal Roux: „Wir erschließen der Wohnungswirtschaft ganz neue Potenziale, die Effizienz in der Verwaltung zu steigern und ihre Liegenschaften sicherer, komfortabler, sparsamer und attraktiver zu machen. Zugleich wollen wir den Wettbewerb um die besten Kabel-, TV- und Breitband-Lösungen für die Wohnungswirtschaft schützen und stärken. Wir bieten eine leistungsstarke Alternative zum einem Kabel-Monopol. Auch das gehört zu unserer Verantwortung als Deutsche Telekom.“








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