13.03.2020 Audi Trudering - Innovatives und nachhaltiges Autohaus in München
Fotocredit: Volkswagen Immobilien GmbH
Der Fortschritt auf der Baustelle für das neue Audi Zentrum in Trudering ist von Woche zu Woche deutlich sichtbar. Eigentlich sollte in dieser Woche das Richtfest stattfinden, die Einladungen waren bereits an die Baubeteiligten verschickt worden. Doch aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Fälle in der bayrischen Landeshauptstadt, hatte Martin Lohmann als Gastgeber und Geschäftsführer der Audi München GmbH die Veranstaltung kurzfristig verschieben müssen - die Gesundheit der Gäste geht schließlich immer vor.
„Wir bedauern die Absage des Richtfests sehr, aber die Gesundheit aller Beteiligten steht hier absolut im Vordergrund. Sollte es die weitere Entwicklung ermöglichen, könnte das Richtfest an einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Denn unser Dank gilt den Handwerkern auf der Baustelle, die hier ihre Arbeit leisten, sodass wir uns auf die geplante Eröffnung zum Jahresende freuen können. Wir haben bei unserem neuen Standort größten Wert auf nachhaltiges Bauen gelegt. Dieser vereint neueste digitale Komponenten, die den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht werden“, erläutert Martin Lohmann, Geschäftsführer Audi München GmbH.
Attraktiver Standort für eine zukunftsweisende Immobilie
Das neue Autohaus befindet sich auf einem rund 11.000 m² großem Grundstück im Osten von München im Stadtteil Trudering. Insgesamt verfügt der Neubau über drei Geschosse. Die Gebäudegrundfläche beträgt rund 3.800 m². Großzügig präsentiert sich der Außenraum: 195 Stellplätze stehen für die Kunden und das eigene Fahrzeugangebot zur Verfügung.
Durch innovative Maßnahmen, wie beispielsweise eine flächendeckende Photovoltaik-Anlage auf der gesamte Dachfläche, einer intelligenten Lichtsteuerung und einem speziellen Sonnenschutzsystem wird ein „Nullenergiestandard“ erreicht. Konkret bedeutet das ein über den Jahresverlauf autarkes, CO²-neutrales Autohaus. Des Weiteren werden für das Gebäude ausschließlich schadstoffarme Bauprodukte eingesetzt.
Der neue Audi Standort strebt als erste Händlerimmobilie des Investors Volkswagen Group Retail Deutschland (VGRD) die Zertifizierung seiner Liegenschaft mit dem Siegel der DGNB-Gold für nachhaltiges Bauen. Eine derartige Zertifizierung setzt unter anderem voraus, dass staub- und lärmreduziert gebaut wird. Im Auftrag der VGRD GmbH zeichnet Volkswagen Immobilien (VWI) für die Projektentwicklung und -realisierung des Automobilneubaus in Zusammenarbeit mit dem Generalplaner DELTA Bauplanung GmbH aus Braunschweig verantwortlich. „Wir freuen uns, gemeinsam mit Audi dieses ressourcenschonende und nachhaltige Gebäude mit seinem angestrebten „Nullenergiestandard“ zu realisieren. Damit setzen wir ein klares Zeichen und vielleicht einen Standard für die Zukunft. Wir wünschen allen Beteiligten eine weiterhin unfallfreie und erfolgreiche Bauzeit und freuen uns schon jetzt auf die Eröffnung“, sagt Meno Requardt, Sprecher der VWI-Geschäftsführung.
Kennzahlen zum Bauprojekt und geplante Fertigstellung
In dem Neubau werden rund 2.300 Kubikmeter Beton (ein üblicher LKW-Betonmischer, wie man ihn aus dem Straßenverkehr kennt, fasst höchstens 8 Kubikmeter) und ca. 130 Tonnen Konstruktionsstahl verbaut. Im Gebäude werden etwa 1.000 Steckdosen verbaut und insgesamt 70 Kilometer Daten- und Stromkabel verlegt, das entspricht in etwa der Fahrstrecke von Trudering bis nach Landshut.
Die Fertigstellung des Projekts, an dem rund 25 Gewerke zumeist aus dem süddeutschen Raum beteiligt sein werden, ist für Ende 2020 geplant.
„Wir bedauern die Absage des Richtfests sehr, aber die Gesundheit aller Beteiligten steht hier absolut im Vordergrund. Sollte es die weitere Entwicklung ermöglichen, könnte das Richtfest an einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Denn unser Dank gilt den Handwerkern auf der Baustelle, die hier ihre Arbeit leisten, sodass wir uns auf die geplante Eröffnung zum Jahresende freuen können. Wir haben bei unserem neuen Standort größten Wert auf nachhaltiges Bauen gelegt. Dieser vereint neueste digitale Komponenten, die den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht werden“, erläutert Martin Lohmann, Geschäftsführer Audi München GmbH.
Attraktiver Standort für eine zukunftsweisende Immobilie
Das neue Autohaus befindet sich auf einem rund 11.000 m² großem Grundstück im Osten von München im Stadtteil Trudering. Insgesamt verfügt der Neubau über drei Geschosse. Die Gebäudegrundfläche beträgt rund 3.800 m². Großzügig präsentiert sich der Außenraum: 195 Stellplätze stehen für die Kunden und das eigene Fahrzeugangebot zur Verfügung.
Durch innovative Maßnahmen, wie beispielsweise eine flächendeckende Photovoltaik-Anlage auf der gesamte Dachfläche, einer intelligenten Lichtsteuerung und einem speziellen Sonnenschutzsystem wird ein „Nullenergiestandard“ erreicht. Konkret bedeutet das ein über den Jahresverlauf autarkes, CO²-neutrales Autohaus. Des Weiteren werden für das Gebäude ausschließlich schadstoffarme Bauprodukte eingesetzt.
Der neue Audi Standort strebt als erste Händlerimmobilie des Investors Volkswagen Group Retail Deutschland (VGRD) die Zertifizierung seiner Liegenschaft mit dem Siegel der DGNB-Gold für nachhaltiges Bauen. Eine derartige Zertifizierung setzt unter anderem voraus, dass staub- und lärmreduziert gebaut wird. Im Auftrag der VGRD GmbH zeichnet Volkswagen Immobilien (VWI) für die Projektentwicklung und -realisierung des Automobilneubaus in Zusammenarbeit mit dem Generalplaner DELTA Bauplanung GmbH aus Braunschweig verantwortlich. „Wir freuen uns, gemeinsam mit Audi dieses ressourcenschonende und nachhaltige Gebäude mit seinem angestrebten „Nullenergiestandard“ zu realisieren. Damit setzen wir ein klares Zeichen und vielleicht einen Standard für die Zukunft. Wir wünschen allen Beteiligten eine weiterhin unfallfreie und erfolgreiche Bauzeit und freuen uns schon jetzt auf die Eröffnung“, sagt Meno Requardt, Sprecher der VWI-Geschäftsführung.
Kennzahlen zum Bauprojekt und geplante Fertigstellung
In dem Neubau werden rund 2.300 Kubikmeter Beton (ein üblicher LKW-Betonmischer, wie man ihn aus dem Straßenverkehr kennt, fasst höchstens 8 Kubikmeter) und ca. 130 Tonnen Konstruktionsstahl verbaut. Im Gebäude werden etwa 1.000 Steckdosen verbaut und insgesamt 70 Kilometer Daten- und Stromkabel verlegt, das entspricht in etwa der Fahrstrecke von Trudering bis nach Landshut.
Die Fertigstellung des Projekts, an dem rund 25 Gewerke zumeist aus dem süddeutschen Raum beteiligt sein werden, ist für Ende 2020 geplant.
