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10.03.2020 Sprengnetter: Immobilienpreise stabil trotz nervösen Märkten

Die MIPIM ist vorerst auf Juni verlegt, an den asiatischen und europäischen Börsen sind die Kurse stark gefallen, die Börsen in New York haben den Handel aufgrund des Kursverfalls vorübergehend ausgesetzt und die Bundesregierung hat ein Konjunkturpaket verabschiedet, das die deutsche Wirtschaft stützen soll. Die Kapitalmärkte sind ergo mehr als nervös, einzelne Stimmen sprechen gar schon von Rezession.

Wie sieht die Prognose für Immobilien aus? Existieren aus den aktuellen Zahlen ersichtliche Marktschwankungen? Zeichnet sich in 2020 ein Preisverfall ab?

Eine Sprengnetter Auswertung ergab zum Stichtag 09. März 2020 folgendes Ergebnis:
In Bezug auf Angebotsanzahl und Quadratmeterpreise gibt es 2020 keine Auffälligkeiten. Die Immobilienpreise in den größten deutschen Städten bleiben aktuell stabil. Die Auswertung bezieht sich auf die Städte Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Untersucht wurden alle verfügbaren Angebote der Objektarten Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus und Eigentumswohnung.

„Sprengnetter hat in den letzten Jahren eine der größten Immobiliendatenbanken in Deutschland und Österreich aufgebaut, in die unter anderem laufend aktuelle Transaktionsdaten einfließen“, erläutert Christian Sauerborn, COO Sprengnetter AVM. „Für die aktuelle Untersuchung auf Preisschwankungen haben wir die verfügbaren Angebote ausgewertet und uns die Anzahl wie auch die Preise angesehen. Bis dato sind keinerlei extreme Marktschwankungen aufgetaucht. Wir beobachten das Geschehen weiter sehr genau.“





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