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04.02.2020 München: Hochbauphase für Landmark im Westend startet im Herbst

Fotocredit: Fix Visuals
Für das als Gemeinschaftsprojekt von KIRKBI A/S, DK-Billund sowie ehret+klein entwickelte 14-geschossige Bürogebäude am Münchner Heimeranplatz schreitet die Realisierung voran. Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten im Herbst 2020 wird Implenia den Hochbau übernehmen. Für die Baupraxis wird ein DGNB Zertifikat in Gold angestrebt. Dies umfasst neben ökologischen, ökonomischen, soziokulturellen und funktionalen Aspekten auch die Technik, Prozesse und den Standort für nachhaltiges Bauen. Die Fertigstellung des neuen Büroensembles mit insgesamt 14.700 m² ist für Ende 2022 vorgesehen. An der Stelle des ehemaligen Philips-Hochhauses wird dann ein neues architektonisches Highlight das Stadtbild im Westend von München prägen.
Der Vertrieb der hochwertigen Büroflächen mit teilweise Altstadt- und Alpenblick, hat jüngst begonnen und wird von Projektentwickler ehret+klein gesteuert. Im Erdgeschoss wird zudem mit einem Einzelhändler auf rd. 1.600 m² Fläche geplant.
Der Büro- und Gewerbekomplex besteht aus einem 14-geschossigen Turm und einem fünfgeschossigen Gebäuderiegel mit stadtbildprägender Kubatur und Fassade. In Interpretation der besonderen Lage am Dreh- und Knotenpunkt Heimeranplatz werden im Turm jeweils drei Geschosse gedreht und wachsen in pentagonaler Form in die Höhe. Die Stadtgestaltungskommission hatte diesem Entwurf des Münchner Architekturbüros OSA bereits 2018 einstimmig zugestimmt und dem Bauvorhaben damit grünes Licht gegeben.

Die Immobilie ist hervorragend an den Verkehrsknotenpunkt Heimeranplatz über S- und U-Bahn sowie Bus angebunden. Durch die unmittelbare Lage am Mittleren Ring ist außerdem eine optimale Anbindung an den Automobilverkehr gegeben.






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