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24.01.2020 Robert C. Spies wächst: Büro in Oldenburg eröffnet

Jan Schneider und Katja Bolte
Mit über 150 Gästen hat die inhabergeführte Robert C. Spies Gruppe gestern die Eröffnung des neuen Standortes in Oldenburg gefeiert. Die neuen Räumlichkeiten befinden sich in der Haarenstraße 16, direkt in der Fußgängerzone. Unter der Büroleitung von Katja Bolte vermittelt das Immobilienunternehmen von dort aus zukünftig Wohn- und Gewerbeimmobilien und begleitet beratend Projekt- und Quartiersentwicklungen sowie Investmenttransaktionen. Neben Dependancen in Bremen, Bremen-Nord und Hamburg mit insgesamt rund 90 Mitarbeitern handelt es sich um den vierten Standort des national agierenden Beratungshauses mit einer 100-jährigen Firmengeschichte.

Büroeröffnung als logischer Schritt

„Mit dem neuen Standort in der Oldenburger Innenstadt stärken wir unsere hohe Marktpräsenz im Norden und schaffen eine noch engere Bindung zu unseren dortigen Kunden und Geschäftspartnern“, freut sich Robert C. Spies Geschäftsführer Jan Schneider, der neben dem etablierten Büro in Bremen-Vegesack nun auch den Oldenburger Standort verantwortlich führen wird. „Aktiv auf dem hiesigen Immobilienmarkt war unser Unternehmen allerdings auch schon in den vergangenen Jahren – sowohl im wohnwirtschaftlichen Segment als auch erfolgreich im gewerblichen Investmentgeschäft. Unser Netzwerk haben wir in der Region bereits kontinuierlich weiter ausgebaut, was sich auch in der hohen Teilnehmerzahl bei unserer gestrigen Eröffnungsfeier zeigt – an dieser Stelle ein großer Dank an alle Gäste, die gestern mit uns in den neuen Räumlichkeiten gefeiert haben.“ Da sei die Entscheidung der Büroeröffnung ein logischer Schritt gewesen.

Das neue Expertenteam ist bereits seit zwei Wochen in der Haarenstraße für Kunden da. Doch die Expansionspläne gehen noch weiter: „Der Ausbau des Spezialistenteams wird in Zukunft weiter verfolgt – nicht nur Vertriebsspezialisten, die sich in der Region gut auskennen, sondern auch fachlich sehr qualifizierte Berater, die über ein ausgezeichnetes Netzwerk verfügen“, so Jan Schneider.







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