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16.01.2020 zinsbaustein.de wächst: 60 Mio. Euro Marke übersprungen

Volker Wohlfarth. Fotocredit: Robert Lehmann
zinsbaustein.de, die digitale Plattform für kuratierte Immobilieninvestments, konnte 2019 ein starkes Wachstum verzeichnen. Im zweiten Halbjahr hat die Plattform rund 80 Prozent mehr Kapital eingesammelt als noch im zweiten Halbjahr 2018 und währenddessen die Schwelle von 60 Millionen Euro an digital eingesammeltem Investingkapital für die Finanzierungen von Immobilienprojekten übersprungen. Die Bilanz für das Jahr ist durchweg positiv: In 2019 sind für die Finanzierung von Immobilienprojekten 22,7 Millionen Euro mit rund 6.000 Investitionen generiert worden.

Crowd-Darlehen ohne zeitliche Verzögerung zurückgeführt dank Qualitätsfokussierung
Alle angebotenen Finanzierungsbeteiligungen sind wie in der Vergangenheit auch 2019 termingerecht inklusive Verzinsung von den Projektentwicklern an die Anleger zurückgeführt worden. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2016 hat zinsbaustein.de die Rückführung von 20,9 Mio. Euro an Digital-Investoren veranlasst. Die Anleger konnten sich über rund 1,7 Mio. Euro Zinsen freuen. Private Anleger konnten sich mit Investments in Form von Nachrangdarlehen in Höhe von 500 Euro bis 25.000 Euro an der Finanzierung von Bauprojekten beteiligen und erhielten bis zu 5,25 Prozent Zinsen pro Jahr.

„Wir freuen uns, dass wir für unsere Kunden dank unserer strengen Auswahlkriterien und des bewährten Sicherheitspuffers bei all unseren Crowd-Investment-Projekten kontinuierlich Rückzahlungen inklusiver der Zinsen ohne Verzögerungen vermelden können”, sagt Volker Wohlfarth, Geschäftsführer von zinsbaustein.de. „Die Konzentration auf Projekte, die die Qualitätsansprüche unseres Investmentkomitees erfüllen, bewährte Risikomanagement-Maßnahmen wie unser Sicherheitspuffer für die Terminierung von Auszahlungen und unsere transparente Informationspolitik werden von vielen unserer Kunden geschätzt. Das spiegelt sich auch darin wieder, dass ein Großteil unserer Kunden das verzinste Kapital gleich im Anschluss wieder in neue Projekte reinvestiert.”






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