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14.01.2020 Starnberg: Die Houdeks entwickeln moosaik - das verbindende Quartier

Rudolf (links) und Robert Houdek. Fotocredit: Christine Dempf
Robert Houdek und Rudolf Houdek planen ein visionäres Projekt für Starnberg: Auf ihrem Grundstück zwischen Moosstraße und Petersbrunner Straße soll in Partnerschaft mit mehreren Nachbarn in den kommenden Jahren moosaik – das verbindende Quartier entstehen. Innovative Baukultur und vielfältige Nutzungsarten sollen die Bereiche Arbeit, Wohnen und Freizeit zusammenführen: Das ökologisch ausgerichtete Quartier schafft hierfür moderne Gewerbeflächen in Verbindung mit Wohnraum, öffentlichen Einrichtungen und vielseitigem Freizeitangebot. So ergibt sich eine Perspektive, die einen Mehrwert für die Nachbarschaft und Unternehmen an der Moosstraße schafft – sowie eine zukunftsfähige Entwicklung Starnbergs fördert.

“Es geht nur gemeinsam” – Ein Projekt von Starnbergern für Starnberger

Mit Robert Houdek und Rudolf Houdek stehen hinter diesem Projekt zwei Starnberger, die die Stadt und ihre Bewohner kennen. Sie wissen, dass es gleichermaßen darauf ankommt, Tradition zu bewahren als auch Innovation zu fördern. „Wir spüren die Verantwortung, ein ebenso gutes Ergebnis zu erreichen wie unsere Väter und Großväter”, erklärt Rudolf Houdek bei der Vorstellung des Bauvorhabens am Montag, den 13. Januar 2020 im Firmensitz an der Moosstraße. „Meiner Meinung nach ist das Projekt erst dann ein Erfolg, wenn alle etwas davon haben”, betont Rudolf Houdek seinen integrativen Ansatz.

Das Projekt soll einen echten Mehrwert schaffen und in engem Dialog und aktiver Zusammenarbeit mit der Nachbarschaft im Moos, der Stadt Starnberg sowie ihren Bürgerinnen und Bürgern entstehen. Houdeks Pläne sind derzeit noch Vision – offen für Vorschläge und Bedürfnisse der Öffentlichkeit. „Es geht nur gemeinsam“, wie Robert Houdek betont.

Initiatoren: Familie Houdek

Seit drei Generationen lebt die Unternehmerfamilie Houdek in Starnberg. Als Starnberger fühlen sie sich ihrer Heimat eng verbunden. 1949 erreichte Firmengründer Rudolf Houdek Starnberg als Flüchtling. Aus dem Nichts baute er ein Unternehmen auf, das heute mit rund 125 Mio. Euro Jahresumsatz und rund 480 Mitarbeitern zu den Top 20 seiner Branche in Deutschland gehört. Inzwischen stellt der Familienbetrieb in der 3. Generation Wurstwaren her – bekannt insbesondere für Kabanos.

Pionierarbeit hat die Unternehmensgruppe in den vergangenen Jahren besonders im Bereich biologischer und regionaler Wurstprodukte geleistet. Unternehmerische Entdeckerlust und Heimatverbundenheit – sind Grundsätze, die das Denken und Handeln der Unternehmerfamilie prägen. „Man kann nur wissen, wo man hinwill, wenn man weiß, wo man herkommt”, so Rudolf Houdek. Das Unternehmen Houdek war in den frühen 60er-Jahren einer der ersten Gewerbebetriebe, die sich im Starnberger Moos niederließen. Nun sehen Rudolf Houdek und Robert Houdek in ihrem Projekt moosaik – das verbindende Quartier ein wichtiges Aufgabenfeld, um einen Beitrag zu einer positiven und zukunftsfähigen Stadtentwicklung in Starnberg zu leisten.

Ein Stück Heimat – ein Stück Zukunft

Dass nun Starnberger selbst die Zukunft dieses Grundstücks gestalten, ist ein Glücksfall: Nach dem Umzug der Produktion ins oberfränkische Arzberg sollten ursprünglich internationale Investoren das Gelände übernehmen. Die Kaufverträge lagen bereits zur Unterschrift auf dem Tisch. Womit die Interessenten nicht gerechnet hatten: dem Heimatgefühl von Rudolf Houdek. Gemeinsam mit seinem Cousin Robert Houdek stieg der Enkel des Firmengründers in den Bieterprozess ein – und setzte sich durch. Denn für die beiden ist das Gelände mehr als eine Geldanlage: „Als der mögliche Verkauf konkreter wurde, fuhr ich eines Abends an unserem Grundstück vorbei. Hier wurde mir klar, dass wir den Boden, dem wir so viel zu verdanken haben, für die Familie erhalten und wertschätzend weiterentwickeln sollten. Wir wünschen uns eine sinnhafte Entwicklung mit Augenmaß, die zu Starnberg passt”, begründet Rudolf Houdek die Entscheidung, das Areal als Bestandshalter zu entwickeln.

So entstand die Idee für moosaik – das verbindende Quartier, eine Nutzung, die die Umgebung an der Moosstraße insgesamt aufwertet und das Gebiet mit dem See verbindet; das dem Unternehmen einen attraktiven Standort und den Menschen zeitgemäße Arbeitsplätze, bezahlbare Wohnungen, öffentliche Einrichtungen und ein vielfältiges Freizeitangebot bietet. Denn für Rudolf Houdek und Robert Houdek ist das Gelände ein Stück Familiengeschichte. Mit ihrer Vision möchten sie es nun zu einem Stück Zukunft machen.

Interessengemeinschaft: Gemeinsam mit der Nachbarschaft

Ein nachhaltig funktionierendes Quartier kann nur dann entstehen, wenn sich auch das Umfeld entwickelt. So wurde bereits während der ersten Überlegungen die Nachbarschaft einbezogen. Um ein vielfältiges und qualitätsvolles Quartier auf den Weg bringen zu können, gründete Familie Houdek mit den direkten Nachbarn an der Moosstraße im Dezember 2018 eine Interessensgemeinschaft der Grundstückseigentümer. Inzwischen wirken bereits vier Unternehmerfamilien an dem Projekt mit, wodurch insgesamt eine Fläche von rund 30.000 qm für die Vision bereitliegt.

Interessensgemeinschaft Moosanger Starnberg:

• Carl Ferdinand Baasel
• Harald Wimmer
• Josef Kirchmayr, Peter Kirchmayr
• Monika Hauser, Peter Hauser

Projektpartner: Erfahrung aus der Region

Um eine Vision wie moosaik – das verbindende Quartier auch wirklich Realität werden zu lassen, braucht man Partner mit Erfahrung im Bereich Projektentwicklung. Im Sinne der regionalen Verwurzelung haben Rudolf Houdek und Robert Houdek Immobilienexperten aus dem direkten Umfeld ausgewählt. Die Scherbaum Unternehmensgruppe ist seit über 30 Jahren im Bereich Gewerbeimmobilien tätig. An vielen ihrer Projekte – wie auch beim moosaik – ist die Bernd Schwarz Projektentwicklung partnerschaftlich beteiligt. Die Schwerpunkte: Entwicklung und Bau von maßgeschneiderten Bürogebäuden für ausgesuchte Unternehmen, die von Anfang an parallel zur Entwicklung begleitet werden. Ebenso erfolgt die Erstellung von Wohngebäuden, im Wesentlichen als Mietwohnungen für breite Bevölkerungsschichten. Seit Beginn der Tätigkeit wurden so über 700.000 qm Flächen entwickelt und erstellt – gerne auch, um es im eigenen Bestand zu halten wie auch im Falle moosaik – das verbindende Quartier.

Standort: Brücken bauen

Der Ortseingang prägt den Eindruck einer Stadt. In Starnberg werden Gäste derzeit von einem Durcheinander in die Jahre gekommener Gewerbebauten empfangen. Das Konzept von moosaik – das verbindende Quartier sieht vor, die bestehenden Gewerbebetriebe neu zu strukturieren und in ein zu erarbeitendes Flächenkonzept zu integrieren. Wenn möglich, sollen die Betriebe wieder in die Neubauten eingebunden werden, durchmischt mit innovativem Gewerbe und Handwerk und ergänzt mit Angeboten wie Hotel, Wohnungen und öffentlichen Einrichtungen. Die Lage an der Petersbrunner Straße ermöglicht die Entstehung eines neuen, sehr gut erschlossenen Quartiers, bei dem noch nicht alles entschieden und noch sehr viel möglich ist.
Das bereits vorhandene 4*-Superior-Hotel, die bestehende Nahversorgung und der S-Bahn- Anschluss sind wichtige Pfeiler der neu zu gestaltenden Infrastruktur, die dem Quartier eine besondere Perspektive ermöglichen. Zudem bietet die exponierte Lage am Ortseingang die Chance für einen neuen Auftritt Starnbergs mit zeitgemäßer Architektur, die zur Region und ihren landschaftlichen Besonderheiten passt.

Mit dem Radl zum See

Die Lage am See spielt eine besondere Rolle in der Konzeption der Entwicklung. So soll eine Brücke für Fußgänger und Radler die viel befahrene Münchner Straße überspannen und eine direkte Verbindung zwischen dem neuen Quartier und dem Wasser schaffen.

Architektur: “Energieeffizienz und viel Holz“

Auch der Architekt kommt aus der Region, auch wenn er weit darüber hinaus wirkt. Kehrbaum Architekten haben sich in mehr als 30 Jahren zum innovativen und kompetenten Partner für den qualitätsbewussten Bauherrn entwickelt. Breites Fachwissen, internationale Erfahrung und stringentes Umsetzen bilden die Basis für die individuell entwickelten Konzepte. Die Ziele und Ansprüche des Auftraggebers sind für Architekt Klaus Kehrbaum oberstes Gebot.

Klaus Kehrbaum erklärt das Konzept: „Für moosaik – das verbindende Quartier ist ein stringenter städtebaulicher Entwurf mit sternförmiger Anordnung von Wegen und Plätzen angedacht. Das ermöglicht reizvolle Sichtachsen und die sinnvolle Weiterführung auf den angrenzenden Grundstücken. Das klare Konzept ermöglicht alle Überlegungen zur bestmöglichen Nutzungsanordnung der verschiedenen geplanten Bauelemente. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass sich die Entwicklung des Areals mit der Entwicklung der gesamten Stadt Starnberg vereinbaren lässt.

Zudem wollen wir dem Wunsch der Menschen nach mehr Nachhaltigkeit gerecht werden. Energiesparende Baukonzepte, Energieeffizienz im netzneutralen Quartier, naturbelassene, ökologisch vertretbare Baumaterialien und langlebige Innenausstattungen müssen ebenso Basis der Planung sein wie ein durchdachtes, zukunftsorientiertes Energiekonzept. Das Baumaterial Holz sollte dabei eine entscheidende Rolle spielen.

Ebenso wie Grünflächen und Wasser als Gestaltungselemente, die eine hohe Aufenthaltsqualität für alle bieten, die hier arbeiten, wohnen oder ihre Freizeit verbringen wollen. Ein qualitativ hochwertiges Freiraumkonzept ist deshalb wichtiger Teil der Planung.”

Name: moosaik – das verbindende Quartier

Der Name „moosaik“ wurde gemeinsam mit der Kommunikationsberaterin Alexandra Goldfuss entwickelt und leitet sich ab aus der Lage an der Starnberger Moosstraße und dem Sinnbild des Mosaiks: Ein Mosaik besteht aus vielen Facetten und Einzelteilen, die sich zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen. Farbenfroh, modular, lebendig und verbindend – so wie das Starnberger Quartier „moosaik“ später wirken soll.

Die unterschiedlichsten Facetten wie Natur und Kultur, Geschichte und Zukunft, Handwerk und Hightech, Urbanität und ländlicher Raum verbinden sich hier zu einer Einheit. moosaik steht aber auch für die Vielfalt und die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse der beteiligten Menschen: In das Projekt sollen neben InitiatorInnen, EntwicklerInnen, KommunalpolitikerInnen und ArchitektInnen vor allem auch BürgerInnen, NachbarInnen und die späteren BewohnerInnen bzw. GewerbemieterInnen einbezogen werden.

Die Kommunikations- und Markenexpertin Goldfuss entwickelt das Leitbild des Quartiers, das Zieltransparenz schafft, handlungsleitende Werte vorgibt und den Rahmen für die effektive und wertschätzende Zusammenarbeit absteckt. Sie fördert den offenen Dialog zwischen den Beteiligten und sorgt dafür, dass die wesentlichen Konzeptbausteine zur Geltung kommen und am Ende ein geschlossenes Bild ergeben – zur langfristigen Zufriedenheit aller.

Bürgerinformation

In Zusammenarbeit mit der Medienagentur text:bau wird das Bauvorhaben von Beginn an offen und transparent kommuniziert, um die Öffentlichkeit stets über den aktuellen Stand der Planungen zu informieren. Ergänzend zu der engen und offenen Zusammenarbeit mit den Medien werden für eigene Informationskanäle bereitgestellt: Unter anderem soll ein regelmäßig erscheinendes Informationsblatt einen schnellen Überblick verschaffen. Zusätzlich soll ein Web-Blog tagesaktuell die Entwicklung begleiten und die nächsten Schritte anschaulich erläutern. Neben einer transparenten und kontinuierlichen Information ist Familie Houdek auch die Möglichkeit der Interaktion ein großes Anliegen. So werden die Bürgerinnen und Bürger auch über Social Media wie Facebook über Neuigkeiten und Veranstaltungen informiert und erhalten die Möglichkeit, direkt zu kommunizieren.

Zeitplan

• 2020/2021: Städtebaulicher Entwurf und Bebauungsplan
• 2022/2023: Baubeginn
• 2025-2028: Fertigstellung des Quartiers

Stimmen aus dem Stadtrat

Statement der Ersten Bürgermeisterin der Stadt Starnberg zur Vorstellung des Entwicklungskonzeptes: "Das Jahr 2020 beginnt mit einem Paukenschlag. Endlich kommt Bewegung in die Entwicklung des Gewerbegebietes. Es war mir seit meinem Amtsantritt 2014 als Bürgermeisterin ein besonderes Anliegen, die Entwicklung eines Umstrukturierungskonzeptes für das Gebiet zu begleiten, unterstützen und voranzutreiben. Das Ziel, das ich dabei in vielen Gesprächen mit Rudolf und Robert Houdek verfolgt habe, ist dabei die Entwicklung zu einem hochwertigen Standort mit städtebaulicher Aufwertung und besserer Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig sollen dabei die Bereiche Gewerbe, Wohnen, Freizeit und öffentliche Einrichtungen (besonders die notwendigen Flächen für Feuerwehr und Rettungsdienste als Blaulichtzentrum) zusammengeführt werden.

Ich bin den Eigentümern sehr dankbar, dass sie die Grundstücke in hoher Verantwortung für die Mitarbeiter des Unternehmens Houdek aber auch für alle Menschen in Starnberg weiterentwickeln wollen. Es zeugt von einem großen Unternehmergeist. Der Mut, den die beiden Unternehmerpersönlichkeiten zeigen, wird belohnt werden. Die vorliegende Planung begeistert mich. Sie ist nachhaltig und zukunftsfähig, ein echter Mehrwert für die Stadt Starnberg. Die Stadt hat mit dem Ausbau der Petersbrunner Straße, der im Jahr 2019 bereits realisiert werden konnte, einen ersten Meilenstein für die positive Entwicklung des neuen Quartiers im Gewerbegebiet gesetzt. Jetzt gilt es zusammen das moosaik gestalten. Ich freue mich darauf!"

Bündnis 90 / Die Grünen - Martina Neubauer: “Familie Houdek hat in einem sehr transparenten Prozess die Fraktionen in ihre bisherigen Überlegungen eingebunden. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Im Namen der Fraktion B 90/Die Grünen begrüße ich die uns bisher vorgestellten Überlegungen und Pläne und sehe darin eine große Chance, das Gebiet städtebaulich sinnvoll zu entwickeln. So wird, wenn die Planungen konsequent weiterverfolgt und vom Stadtrat positiv begleitet werden, ein attraktiver Arbeits- und Lebensort entstehen.”

Bündnis Mitte Starnberg – Josef Pfister: "Als Starnberger verfolgen wir die Firmengeschichte der Firma Houdek praktisch unser ganzes Leben lang. Wir kennen die Firmeninhaber, heute sind das Rudolf und Robert Houdek, als verantwortungsbewusste Unternehmer mit Traditionsbewusstsein und großem Unternehmergeist. Wir freuen uns deshalb sehr, dass es unserer Bürgermeisterin Eva John gelungen ist, die Unternehmer in ihrer Planung zu unterstützen, zu begleiten und zusammen ein gutes Konzept zu entwickeln. Den Ansatz, Gewerbe, Wohnen, Freizeit und öffentliche Einrichtungen (Feuerwehr und Rettungsdienste) in einem modernen Quartier zusammenzuführen, unterstützen wir ausdrücklich. Es ist absolut sinnvoll, bereits genutzte Fläche zukunftsfähig zu entwickeln, was ein Mehr an Nutzungen bedeutet, aber auch dem Gedanken an flächensparender Bauweise Rechnung trägt. Dies entspricht dem Leitprinzip der BMS: eine schöpfungsbewahrende Stadtentwicklung. Wir tragen diese Planung, die uns im Stadtrat Ende 2019 vorgestellt wurde, gerne mit. Wir danken Rudolf und Robert Houdek, dass sie sich in einem so hohen Maß verantwortlich für ihren Betrieb und die Menschen in Starnberg zeigen."

Bürgerliste Starnberg - Johannes Bötsch: "Die BLS Fraktion und ich als zuständiger Referent für Handel und Gewerbe unterstützen vollumfänglich das Vorhaben der Familie Houdek. Ich freue mich sehr, dass sich die seit vielen Jahren in Starnberg beheimateten Houdeks mit diesem Projekt ein neues Kapitel in ihrer erfolgreichen Familienhistorie schreibt und sich unternehmerisch am Heimatstandort Starnberg engagiert. Durch diese Immobilienentwicklung bietet die Familie Houdek gerade für den Klein- und Mittelstand, die der BLS-Fraktion traditionell sehr am Herzen liegen, als auch dem Städtebau Starnbergs eine einmalige Chance zu einer nachhaltigen Entwicklung, insbesondere für die nachfolgenden Generationen. Nachdem bereits der Schulstandort Starnberg ausgebaut wird, können wir somit in Zukunft verstärkt heimatnahe Ausbildungs- und Arbeitsplätze im zunehmenden Wettbewerb anbieten. Die Politik kann nur den Rahmen schaffen, damit Unternehmen wie die Firma Houdek vor Ort investieren. Darüber freue ich mich sehr und sichere nochmals im Namen meiner gesamten Fraktion unsere Unterstützung zu."

CSU – Stefan Frey: "Die uns bislang vorgestellten Projektideen sind sehr positiv im Hinblick auf eine sinnvolle und nachhaltige städtebauliche Entwicklung des bisherigen Gewerbegebiets. Ich bin gespannt auf den Verlauf des nun folgenden Planungsprozesses."

Die ParteiFreien - Angelika Kammerl: “Die Fraktion Die ParteiFreien begrüßt die Initiative der Familie Houdek für das Projekt moosaik – das verbindende Quartier außerordentlich. Die Entwicklung dieser Baumaßnahme wird wegweisend für dieses Gebiet sein. Dass es gelungen ist, mehrere Eigentümer für dieses Projekt zu gewinnen, zeigt auch das besondere Engagement. Die Fraktion wird das Projekt u.a. wegen seines zukunftsträchtigen Konzepts „Wohnen und Arbeiten vor Ort" uneingeschränkt unterstützen.”

FDP – Iris Ziebart: "Die FDP-Stadtratsfraktion begrüßt das Projekt moosaik – das verbindene Quartier. Die Planung vermittelt ein dem hochwertigen Wirtschafts-Standort angemessenes Gesamtkonzept! Die Nähe zum See verspricht attraktive Arbeitsplätze nicht nur mit Alpenblick."

SPD – Christiane Falk: "Die Fraktion der SPD Starnberg begrüßt die Pläne „Moosaik“ zur Entwicklung des Gewerbegebietes. In einer ersten Vorstellung durch die beiden Herren Houdek im Stadtrat in nicht öffentlicher Sitzung konnten wir uns ein Bild machen über die überplante Fläche und deren erste Überlegungen. Die SPD Starnberg hält eine Verdichtung des jetzt schon bestehenden Gewerbegebietes für richtig. Zusätzliche Versiegelungen sind nicht zu erwarten. Durch die zu erwartende Aufwertung des Gebietes sind für die Stadt Starnberg wünschenswerte Veränderungen möglich."

Unabhängige Wählergemeinschaft - Patrick Janik: “Als Fraktionssprecher der UWG im Starnberger Stadtrat begrüße ich die bislang vorgelegten Planungen für eine Neugestaltung des Gewerbegebietes an der Petersbrunner Straße/Moosstraße sehr. Diese bietet die große Chance, das derzeit wenig attraktive Areal umzugestalten und so zu neuer Blüte zu bringen, was sicherlich ein großer Gewinn für Starnberg wäre. Mein Dank gilt hierbei den Grundstückseigentümern und insbesondere der Familie Houdek für ihr bewundernswertes Engagement bei diesem Projekt.”

Wählergemeinschaft Pro Starnberg - Markus M. Moser: "Das Projekt moosaik – das verbindende Quartier ist ist ein Gewinn und eine große Chance für Starnberg. Durch diese Initiative wird das alte Gewerbegebiet eine städtebauliche Neuausrichtung erfahren und damit neue positive Impulse für die Stadt Starnberg und unsere attraktive Umgebung setzen. Die Wählergemeinschaft Pro Starnberg (WPS) unterstützt das Projekt und die Initiatoren."







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