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27.12.2019 Shearman & Sterling berät Banken bei Refinanzierung für Allgeier

Shearman & Sterling hat ein Bankenkonsortium (Commerzbank, ING Bank, Landesbank Baden-Württemberg, Landesbank Hessen-Thüringen und Norddeutsche Landesbank) bei einer langfristigen Kreditlinie für die Allgeier SE beraten. Die revolvierende Kreditlinie hat eine Höhe von bis zu € 228 Millionen und dient der langfristigen Finanzierung der Allgeier Gruppe.

Allgeier SE ist eines der führenden Technologie-Unternehmen für digitale Transformation: Allgeier führt seine Kunden durch die Herausforderungen der digitalen Transformation, um ihren zukünftigen Erfolg sicherzustellen. Für globale Konzerne ebenso wie für markt- und branchenführende Unternehmen aus zahlreichen Branchen und Märkten erzielt Allgeier Durchbrüche hin zu neuen digitalen Geschäftsmodellen, definiert strategische Prioritäten und realisiert mit hoher Flexibilität und Zugkraft bahnbrechende Projekte, um agile und intelligente Organisationen für das digitale Zeitalter zu gestalten. Mit über 10.000 angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.000 freiberuflichen Experten bildet Allgeier mit einem hochflexiblen Delivery-Modell das komplette IT-Leistungsspektrum von Onsite über Nearshore bis hin zu Offshore ab – mit starken Standbeinen in Indien, China, Vietnam und Osteuropa. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über weltweit mehr als 140 Niederlassungen in 28 Ländern auf fünf Kontinenten.

Das Shearman & Sterling Team unter Federführung von Partner Winfried M. Carli umfasste Associate Andreas Breu (beide Germany-Finance). Aus dem internationalen Team berieten Partner Ronan Wicks (New York-Finance) und Partner Pierre-Nicolas Ferrand (Paris-Finance) und die Associates Mohamed El-Sayed (New York-Finance) und Yaëlle Cohen (Paris-Finance).






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