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27.11.2019 Cube Real Estate auf Wachstumskurs: Drei Niederlassungen in 2020

Auf nachhaltigem Wachstumskurs befindet sich der Leverkusener Projektentwickler Cube Real Estate. Im kommenden Jahr wird das 2013 gegründete Unternehmen drei Niederlassungen im Norden, in der Mitte und im Süden Deutschlands eröffnen. 2019 hat Cube Real Estate in Leverkusen 17 neue Mitarbeiter an Bord genommen und will auch personell weiterwachsen.

„Unser Kerngeschäft bleibt das kleinteilige Wohnen“, betont Gründer und Geschäftsführer Tilman Gartmeier. Der Unternehmer erhielt erst vor wenigen Tagen vom renommierten Urban Land Institut (ULI) den Young Leadership Award 2019. Der Projektentwickler will künftig einen stärkeren Fokus auf Quartiersentwicklungen legen, deren Bestandteil kleinteiliges Wohnen ist. Sinnvoll ergänzt werden soll es durch Wohngemeinschaften, Seniorenwohnungen und Kindertagesstätten.

Mit seinem Geschäftsmodell ist Cube Real Estate vor allem im Rheinland und Rhein-Main-Gebiet sehr erfolgreich und realisiert derzeit ein Projektvolumen von 1 Milliarde Euro. „Die Märkte im Norden, im Süden und in der Mitte Deutschlands, etwa in Hamburg und Frankfurt am Main, sind für unsere Expansionsstrategie sehr interessant. Sie bieten für unser Kerngeschäft großes Potenzial. Daher liegt es nah, dass wir uns geografisch breiter aufstellen“, betont Tilman Gartmeier. Derzeit entwickelt Cube allein im Rheinland und Rhein-Main-Gebiet 2.000 Apartments und Wohnungen.

Außerdem bietet Cube Real Estate verstärkt auch die Verwaltung und den Betrieb seiner Projektentwicklungen mit den eigenen Tochtergesellschaften Cube Life und Cube Property Services an. Beide Unternehmen wachsen derzeit erfreulich. Tilman Gartmeier: „Unsere Immobilienprojekte haben mit Blick auf Themen wie beispielsweise Nachhaltigkeit oder Sozialzusammenhalt eine ganz eigene Handschrift. Dieses Cube-Prinzip wollen wir auch beim Betrieb der Immobilie fortsetzen.“ Damit nimmt der Leverkusener Projektentwickler den immobilen Lebenszyklus stärker in den Fokus und will mittelfristig entlang dieser Wertschöpfungskette weitere Tochtergesellschaften gründen.

Bereits für 2020 geplant: Ein gemeinnütziges Tochterunternehmen, das sich dem Thema Nachhaltigkeit engagiert widmet. „Wir sind als Projektentwickler Teil der Gesellschaft. Da liegt es nah, uns für den Erhalt einer lebenswerten Umwelt gemeinnützig zu engagieren“, betont Tilman Gartmeier.







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