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22.11.2019 Berlin: David Borck vermarktet Immobilien am Landwehrkanal

Die David Borck Immobiliengesellschaft ist Spezialist für die Vermittlung von Einfamilienhäusern, exklusiven Villen, Eigentumswohnungen sowie von Wohn- und Geschäftshäusern und Aufteilungsprojekten in Berlin und Umgebung. Derzeit ist das Team der beiden geschäftsführenden Gesellschafter Caren Rothmann und David Borck u.a. exklusiv mit dem Verkauf von 16 Einheiten in einem Mehrfamilienhaus sowie von weiteren 18 Einheiten in einem Wohn- und Geschäftshaus in Berlin-Kreuzberg beauftragt. „Der Szenekiez rund um den Landwehrkanal ist vor allem bei Neuberlinern sehr populär, sodass Eigentumswohnungen sowohl zur Eigennutzung, aber auch als Kapitalanlage sehr gefragt sind. Zudem zählen klassische Altbauwohnungen zu den beliebtesten Wohntypen überhaupt“, erläutert Borck.

Das Objekt in der Graefestraße 2 stammt aus dem Jahr 1890 und verfügt über 18 Wohn- und Gewerbeeinheiten, die sich für Eigennutzer, aber auch Kapitalanleger eignen. Die hellen 1- bis 4-Zimmerwohnungen, die zum Teil vermietet sind, variieren zwischen 32 und 110 Quadratmetern Wohnfläche. Die Gewerbeeinheiten umfassen 24 bis 75 Quadratmeter. Die Einheiten verfügen mehrheitlich über hohe Decken, Stuckelemente und gründerzeitliche Dielenböden. Der grüne und ruhige Innenhof bietet zudem ein kleines Refugium inmitten der Großstadt.

Bei dem Wohnhaus in der Mariannenstraße handelt es sich ebenfalls um einen typischen Berliner Altbau mit größtenteils sanierten Wohnungen, die über moderne Ausstattungsdetails wie beispielsweise neue Bäder und Fenster verfügen. Die 16 Einheiten reichen vom Ein-Zimmer-Apartment über großzügige Familienwohnungen mit sechs Zimmern bis hin zur Dachgeschosswohnung mit Blick über die Stadt. Daher bieten sie sich sowohl als Investment für Kapitalanleger an, aber auch zum Selbstbezug durch die neuen Eigentümer. „Gerade angesichts der Diskussionen um den Mietendeckel fokussieren sich viele Käufer wieder auf die alte Immobilienweisheit `Lage, Lage, Lage´. Schließlich verzeichnet der Altbezirk Kreuzberg eine konstant hohe Wohnraumnachfrage, die auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Gleichzeitig wird nur sehr wenig gebaut, sodass die Preise hoch bleiben werden“, fasst Rothmann zusammen.






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