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19.11.2019 Digitalisierung forciert Professionalisierung und Transparenz

Digitalisierung erhöht als Teil unseres Lebens und Arbeitens markant unsere Mobilität: Vom Telefonieren über das Lesen aktueller Nachrichten bis hin zum Bestellen von Waren und Dienstleistungen – das alles ist mittlerweile problemlos von unterwegs möglich.

Das gilt auch für die Immobilienbranche: Auf den Webseiten von Immobilien-Portalen und Immobiliendienstleistern wie unserem Haus finden Suchende rund um die Uhr und von überall Angebote zu Büroflächen, Wohnungen, Investments etc. mit immer umfangreicheren Informationen. Dazu zählen neben den Key Facts Objekt-Visualisierungen bis hin zu 360 Grad-Rundgängen, die Eindrücke fast so ermöglichen als wäre man im Objekt. Der Miet-/Erwerbsinteressent kann so deutlich schneller und mit viel weniger Aufwand eine qualifizierte Vorauswahl treffen.

Diese Entwicklung stellt aber auch neue Anforderungen an die Immobilienwirtschaft: Die Homepage des Anbieters muss Handy-kompatibel sein, die präsentierten Objekte müssen top aufbereitet und kontinuierlich aktualisiert werden. Und der per Bottom auf der Homepage lancierte Rückrufwunsch muss schnellstmöglich, am besten sofort erfolgen, nicht erst Tage später.

Dabei ersetzt die Digitalisierung nicht die persönliche Beratung durch den Makler als unabhängigem Dienstleister und markt- und sachkundigem Vertreter der Kundeninteressen. Die Beratung erfolgt vielmehr auf einem immer höheren Niveau und erfordert deshalb die ständige Aus- und Fortbildung des Immobiliendienstleisters. Damit schafft die Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft nicht den Makler ab, sondern fördert Professionalisierung und Transparenz der Branche. Und das ist gut so!

(Statement von Dr. Wulff Aengevelt, AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG)







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