18.11.2019 EVANA setzt künstliche Intelligenz für Recht auf Vergessenwerden ein
Die EVANA AG setzt seine künstliche Intelligenz EVANA AI künftig auch für Wohnungseigentümer und Verwalter ein, um die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu gewährleisten. Im Rahmen des Datenminimierungsgrundsatz der DSGVO müssen Vermieter sämtliche personenbezogenen Daten von bestehenden und ehemaligen Mietern sowie Mietinteressenten löschen, die nicht zwingend für den Zweck der Mietverwaltung erforderlich sind oder für deren Speicherung kein berechtigtes Interesse zum Beispiel aus steuerlichen Gründen oder konkreten Rechtsverteidigungsinteressen nachgewiesen werden kann.
Dieses Recht auf Vergessenwerden umfasst alle Informationen, die Rückschlüsse auf den konkreten Mieter zulassen. Die EVANA AI analysiert dafür sämtliche digitalen Dateien in allen Systemen der Unternehmen und bereitet die entsprechenden Informationen zur Löschung vor. Relevant sind unter anderem Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge, Mieterfragebögen, Führungszeugnisse, Schufa-Auskünfte sowie Arbeitsverträge und Bürgschaften. Der Algorithmus der EVANA AI wurde durch die Extraktion von über 20 Millionen Informationen trainiert und lernt konstant weiter. Er erkennt nahezu alle üblichen Dokumenttypen und kann so auch löschrelevante Dokumente mit Personenbezug sehr schnell aus den bestehenden Dateiablagen herausfiltern.
„Die Zahlungsaufforderung der Berliner Datenschutzbehörde an die Deutsche Wohnen, die vor wenigen Wochen bekannt geworden ist, zeigt die große Herausforderung, der sich Wohnungsunternehmen bei der Einhaltung der DSGVO stellen müssen. Der bürokratische Aufwand, der dadurch entsteht, nimmt einen sehr großen Anteil im Arbeitsalltag der zuständigen Mitarbeiter ein“, erklärt Sascha Donner, Chief Innovation and Product Officer der EVANA AG. „Aus diesem Grund liegt es für uns und unsere Kunden auf der Hand, unsere EVANA AI auch in diesem Bereich anzuwenden und damit das Recht auf Vergessenwerden umzusetzen.“
Dieses Recht auf Vergessenwerden umfasst alle Informationen, die Rückschlüsse auf den konkreten Mieter zulassen. Die EVANA AI analysiert dafür sämtliche digitalen Dateien in allen Systemen der Unternehmen und bereitet die entsprechenden Informationen zur Löschung vor. Relevant sind unter anderem Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge, Mieterfragebögen, Führungszeugnisse, Schufa-Auskünfte sowie Arbeitsverträge und Bürgschaften. Der Algorithmus der EVANA AI wurde durch die Extraktion von über 20 Millionen Informationen trainiert und lernt konstant weiter. Er erkennt nahezu alle üblichen Dokumenttypen und kann so auch löschrelevante Dokumente mit Personenbezug sehr schnell aus den bestehenden Dateiablagen herausfiltern.
„Die Zahlungsaufforderung der Berliner Datenschutzbehörde an die Deutsche Wohnen, die vor wenigen Wochen bekannt geworden ist, zeigt die große Herausforderung, der sich Wohnungsunternehmen bei der Einhaltung der DSGVO stellen müssen. Der bürokratische Aufwand, der dadurch entsteht, nimmt einen sehr großen Anteil im Arbeitsalltag der zuständigen Mitarbeiter ein“, erklärt Sascha Donner, Chief Innovation and Product Officer der EVANA AG. „Aus diesem Grund liegt es für uns und unsere Kunden auf der Hand, unsere EVANA AI auch in diesem Bereich anzuwenden und damit das Recht auf Vergessenwerden umzusetzen.“
