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14.11.2019 PATRIZIA: Starkes drittes Quartal – Prognose für Gesamtjahr bestätigt

PATRIZIA Hauptsitz in Augsburg
Die PATRIZIA AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilien-Investments, hat sich in den ersten neun Monaten 2019 weiter dynamisch entwickelt. Grundlage ist der Anstieg der Assets under Management sowie eine starke Investment Performance für die nationalen und internationalen Kunden der PATRIZIA.

Karim Bohn, CFO der PATRIZIA: „Wir haben erneut überzeugende Ergebnisse für unsere Kunden und Aktionäre erzielt und attraktive Immobilien-Investments in allen Nutzungsarten in ganz Europa getätigt. Während das Transaktionsvolumen auf dem europäischen Immobilienmarkt weiterhin rückläufig war, konnten wir das Transaktionsvolumen für unsere Kunden um 11,8% im Jahresvergleich steigern. Das starke dritte Quartal 2019 bedeutet auch eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten Halbjahr 2019. Dies führt zu einem soliden Wachstum der AUM und der wiederkehrenden Verwaltungsgebühren. Wir sehen zudem ein strukturelles Wachstum in Immobilien-Investment-Dienstleistungen, das auf eine starke Kundennachfrage und ein langanhaltend niedriges Zinsumfeld zurückzuführen ist."

Zum 30. September 2019 stiegen die AUM von PATRIZIA auf 42,6 Mrd. Euro gegenüber 41,0 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2018 (+3,8%). In den ersten neun Monaten 2019 generierte PATRIZIA für ihre nationalen und internationalen Kunden Transaktionen mit europäischen Immobilien in Höhe von 4,6 Mrd. Euro (+11,8% im Jahresvergleich) gegenüber 4,1 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum.

Die Gebühreneinnahmen insgesamt, d.h. Verwaltungs-, Transaktions- und leistungsabhängige Gebühren, stiegen um 11,5% gegenüber dem Vorjahr von 209,7 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2018 auf 233,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2019.

"Unsere Ergebnisse für die ersten neun Monate 2019 entsprechen unseren Erwartungen. Das operative Ergebnis von 97,7 Mio. Euro ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum (98,1 Mio. Euro) nahezu unverändert. Aber die Qualität der Einnahmen hat sich weiter verbessert, da rückläufige Erträge aus dem Verkauf von auslaufenden Eigeninvestments (Principal Investments) durch weiteres Wachstum bei den wiederkehrenden Gebühreneinnahmen kompensiert wurden“, sagt Bohn.

PATRIZIA bestätigt die Prognose für das operative Ergebnis im Geschäftsjahr 2019 in Höhe von 120,0 bis 130,0 Mio. Euro.






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