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11.11.2019 publity bringt Darlehensforderungen planmäßig in PREOS ein

Die publity AG hat wie geplant Wandelschuldverschreibungen ihrer Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG gezeichnet und im Gegenzug Darlehensforderungen in Höhe von nominal rund 113 Mio. Euro als Sacheinlage in die PREOS eingebracht. Bei den eingebrachten Forderungen handelt es sich um Darlehensforderungen der publity gegen die publity Investor GmbH, an der PREOS 94,9 Prozent der Anteile hält. Diese 94,9 % Beteiligung an der publity Investor GmbH hatte PREOS im Herbst 2019 von publity im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung erworben.

Im Gegenzug zu der Einbringung ihrer rund 113 Mio. Euro Darlehensforderungen hat publity Teilschuldverschreibungen der jüngst von der PREOS beschlossenen Wandelanleihe 2019/2024 im Nennbetrag von insgesamt rund 107,8 Mio. Euro im Rahmen einer Vorabplatzierung gegen Sacheinlage gezeichnet.

PREOS plant ein öffentliches Angebot der Wandelanleihe 2019/2024 vom 19. November bis zum 4. Dezember 2019. Die Wandelanleihe 2019/2024 der PREOS hat ein Gesamtvolumen von bis zu 300 Mio. Euro. Der Zinskupon beträgt 7,5 Prozent p.a. und am Ende der fünfjährigen Laufzeit wird die Wandelanleihe – sofern sie nicht in Aktien der PREOS gewandelt wurde – zu 105,0 Prozent des Nominalwertes zurückgezahlt. Die Wandlung in PREOS-Aktien ist ab 2021 zweimal jährlich innerhalb bestimmter Wandlungsfenster möglich. Der anfängliche Wandlungspreis liegt bei 9,90 Euro. Die Wandelanleihe soll in den Börsenhandel im Freiverkehr (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden.







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