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19.09.2019 Eine neue Szene: Co-Working im Rathaus Plaza in Offenbach

Fotocredit: VRL ARCHITEKTEN GmbH | Real Equity GmbH
Am 30.04.2020 wird das Rathaus Plaza eröffnen, derzeit sieht man von der Frankfurter Straße aus noch den Rohbau. Die Fassaden und TGA-Arbeiten beginnen im September. Was man bis jetzt nicht erkennen kann ist, dass oberhalb des Shoppingbereiches im 2. und 3. OG eine für diesen Stadtteil völlig neue Nutzung entsteht. Auf über 2.500 qm entstehen rund 120 Arbeitsplätze mit Co-Working Atmosphäre.

Es konnte der Office Betreiber „Regus“ als Mieter gewonnen werden, der weltweit größte Anbieter für flexible Bürolösungen. Dies ist der erste Standort in Offenbach, nachdem vor allem in den größten deutschen Städten (Big Seven) Regus mehrere Standorte betreibt. Das Angebot der Flächen ist optimal für Freiberufler, Startups und kleinere Unternehmen von 1 bis 10 Mitarbeitern.

Die einzelnen Büros sind kleinteilig und können individuell angemietet werden. Eine sehr große Terrasse mit Grünbereichen, Konferenzzonen und Cafeteria Areas runden das Angebot ab. In völliger Abgeschiedenheit zu den umliegenden Gebäuden entsteht ein Innenhof über 2 Stockwerke mit sehr großen Grünflächen in dem in entstpannter Atmosphäre gearbeitet werden kann. Die Mietflächen von Regus werden über den Stadthof, das Parkhaus sowie der Mall durch eine eigene Lobby erschlossen. Die Andienung für die oberen Geschosse erfolgt exklusiv über einen eigenen Aufzug. Die Ausstattung erfolgt im Industrial/Bauhaus Look.

„Wir freuen uns, diese Veränderung in der Innenstadt Offenbach bewirken zu können, mit modernsten Büroarbeitsplätzen eine neue Atmosphäre zu schaffen“, so Dr. Andreas Blaschkowski, Geschäftsführer des Frankfurter Developers Real Equity.

Hinzu kommen Angebote wie das Frauen-Fitnessstudio von Fitseveneleven, der derzeit bestwachsenden Fitnesscenteranbieter im Rhein-Main-Gebiet, dazu der kultige Frankfurter Currywurstbetreiber Best Worscht in Town (bwit). Neben den klassischen Mietern wie Netto, Frankfurter Sparkasse und Nahversorgungsanbietern eine optimale Mischung des Projektes.

„Wir versprechen uns hierdurch die Verbesserung der Atmosphäre der Hauptfußgängerzone. Es entsteht ein neues Angebot, das weitere Anbieter und Nachahmer anlocken wird“, so Dr. Andreas Blaschkowski.





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