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16.09.2019 Oceans & Company verstärkt Management mit Investmentbanker

Oceans & Company hat mit Wirkung zum 01.09.2019 Dr. Joachim von Rheinbaben, 49, in die Geschäftsführung berufen. Der Real Estate Investment Banking Spezialist verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in leitenden Positionen bei BNP Paribas und Metzler Corporate Finance. In diesen verantwortete er die Beratung und Umsetzung einer Vielzahl von komplexen M+A-, Kapitalmarkt- und Finanzierungstransaktionen für große und mittelständische Immobiliengesellschaften und Finanzinvestoren. Zuletzt war er Managing Director bei BNP Paribas und in führender Rolle in den Aufbau der Immobilien-Aktivitäten der Bank in Deutschland eingebunden.

Dr. Joachim von Rheinbaben wird als Geschäftsführer den Bereich Investment Management aufbauen. In diesem wird Oceans & Company künftig in ausgewählten Transaktionen gemeinsam mit Kunden investieren, um sich noch stärker an deren Interessen auszurichten und das Commitment des Unternehmens zu unterstreichen. Darüber hinaus wird er mit seiner Erfahrung das Wachstum und die Entwicklung von Oceans & Company weiter vorantreiben.

Oliver A. Obert, Gründer und Managing Partner von Oceans & Company: „Ich freue mich sehr, dass wir Joachim für unser Team gewinnen konnten. Mit ihm wird Oceans & Company das Geschäftsmodell weiterentwickeln und noch mehr Kundennähe gewinnen. Wir werden mit dem Aufbau von Investment Management dem Wunsch vieler Kunden gerecht, unsere Beratungsleistungen mit eigenen Mitteln zu begleiten".

Oceans & Company ist ein multidisziplinäres Immobilienberatungsunternehmen mit den Geschäftsbereichen Asset Management, Real Estate Finance, Investment Advisory und Investment Management. Die Gesellschaft verfügt über umfangreiche Expertise in jeglichen Immobilien-Nutzungsarten und -Risikoprofilen und zeichnet sich insbesondere bei komplexen Repositionierungen von gewerblichen Immobilien aus. Im Geschäftsjahr 2018 war Oceans an Transaktionen von rund 2 Milliarden Euro beteiligt und betreute Objekte im Wert von über 1,4 Milliarden Euro.







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