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11.09.2019 Sensorberg digitalisiert über eine halbe Million Quadratmeter

Immer häufiger setzen Eigentümer, Projektentwickler und Betreiber in der D-A-CH-Region in ihren Immobilien und auf ihren Flächen auf smarte Technologie. Allein das Berliner PropTech-Unternehmen Sensorberg, ein Entwickler von Hard- und Software zur Digitalisierung und Automation von Gebäuden, hat in den vergangenen zweieinhalb Jahren über eine halbe Million Quadratmeter Nutzfläche digitalisiert. Eingesetzt wird die Zukunftstechnologie aktuell vor allem in Coworking Spaces, Gewerbeobjekten und Wohnhäusern. Die von Sensorberg installierte Infrastruktur kann dabei zahlreiche Prozesse digital abbilden: u.a. den Zugang zu Gebäuden und Einzelflächen, die Buchung von Räumlichkeiten, die Regelung von Raumtemperatur, Licht oder Jalousien, die Öffnung von Schließfächern und die Nutzung von Aufzügen. Jeden Monat werden in den bislang durch das Tech-Unternehmen ausgestatteten Gebäuden deutlich über 100.000 digital gesteuerte Türöffnungen durchgeführt. Nicht eingerechnet ist dabei die Nutzung der rund 2.800 Lagerboxen, Schließfächer und Aufzüge, die Sensorberg digitalisiert hat.

Michael von Roeder, CEO von Sensorberg, sagt: „Die Digitalisierung von Immobilien wird in vielerlei Hinsicht immer bedeutender: um durch eine zielgerichtete digitale Steuerung den Energie- und damit CO2-Verbrauch deutlich zu reduzieren, vor allem aber, um den Nutzern ein modernes und individualisierbares Arbeitsumfeld zu bieten, in dem sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Speziell im Bürosegment kommt der Druck, Immobilien digital auszurüsten, zunehmend auch von den Mietern. Denn für sie werden bspw. der digital steuerbare Gebäudezugang oder Serviceangebote wie per Smartphone bedienbare Paketboxen zu entscheidenden Kriterien bei der Anwerbung neuer Mitarbeiter.“

Zu den mehr als 40 Kunden von Sensorberg zählen Unternehmen wie Bauwens, SAP, Unicorn, MyBox und Factory. Insgesamt wurde die Technologie des PropTechs, die in nahezu allen Neu- und Bestandsbauten eingesetzt werden kann, bereits in mehr als 50 Immobilien eingebaut. Die Objekte stehen u.a. in Städten wie Berlin, Hamburg, Köln, Münster, Wien, Genf, Zürich und Bern.

Eigentümern und Betreibern stellt das Berliner PropTech neben der Hardware auch die passende Software zur Verfügung. Über eine offene Steuerungsplattform, die jederzeit flexibel erweitert werden kann, lassen sich alle Systeme im Gebäude – auch die Dritter – miteinander verbinden und in Echtzeit datengetriebene Analysen durchführen, durch die bspw. wiederum Steuerung und Auslastung optimiert werden können. Für Nutzer bietet Sensorberg zudem eine App an, über die sie die einzelnen Smart-Office- und Smart-Home-Elemente unkompliziert bedienen können – auch dann, wenn kein Internet vorhanden ist.






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