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16.08.2019 Nürnberg: Künstliche Intelligenz zeigt Immobilienwerte für alle Bezirke

Sag mir wo Du wohnst – und ich sage Dir, was es kostet: Eine Analyse von mehr als 287.000 Schätzwertdaten von Wohnungen und Häusern in Nürnberg zeigt erstmals detailliert, mit welchen Preisen für Wohneigentum in welchem Stadtbezirk Verkäufer rechnen können – und Käufer rechnen müssen. Das Unternehmen Scoperty (www.scoperty.de) hat für Nürnberg mit Hilfe künstlicher Intelligenz und eines speziellen Algorithmus alle 87 statistischen Bezirke der Dürerstadt durchleuchtet.

Am höchsten sind die gemittelten durchschnittlichen Quadratmeterschätzwerte für Wohneigentum (Häuser und Wohnungen) in Erlenstegen mit 4.018 Euro pro Quadratmeter, gefolgt von Wetzendorf mit 3.683 Euro auf Platz 2 und Mögeldorf mit 3.604 Euro pro Quadratmeter. Am niedrigsten sind die gemittelten durchschnittlichen Quadratmeterschätzwerte für Wohneigentum (Häuser und Wohnungen) im Stadtteil Beuthener Straße mit 1992 Euro, gefolgt von Dianastraße mit 2.159 Euro pro Quadratmeter sowie Gibitzenhof und Gugelstraße.

In 28 Stadtteilen liegt der Durchschnittsschätzwert der dort ausgewerteten knapp 112.000 Einheiten zwischen 2.500 Euro und 3.000 Euro, wobei die Bärenschanze mit 2.539 Euro am unteren Ende des mittleren Preissegmentes liegt und Gleißhammer mit 2.993 Euro am oberen Ende. Den billigsten Einstiegspreis über alle 87 Stadtteile und wohnwirtschaftlichen Gebäudekategorien hinweg finden Interessenten in der Dianastraße mit 805 Euro pro Quadratmeter. Höchste Schätzwerte wurden unter anderem mit 8.874 Euro pro Quadratmeter in Erlenstegen identifiziert.

Der durchschnittliche gewichtete Schätzwert aller 287.000 Häuser und Wohnungen im gesamten Stadtgebiet beträgt laut Scoperty im dritten Quartal 3.056 Euro pro Quadratmeter.







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