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05.08.2019 Verkaufsstart im neuen Bahnhofsviertel vor den Toren von Köln

Quelle: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava startet in dieser Woche den Verkauf der ersten Wohnungen und Häuser im „Neuen Bahnhofsviertel“. Auf dem ehemaligen Firmengelände der Spedition Scheuren am Bahnhof Rommerskirchen entsteht bis 2022 ein neues Wohnquartier für 44 Familien.

„Das Interesse ist enorm. Fast 200 Familien hatten sich schon vorab auf die Liste der Interessenten setzen lassen und nachdem nun die Exposés verschickt wurden, haben die Ersten auch sofort reserviert“, verrät Bonava-Projektleiter Stefan Crumbach und kündigt an: „Auch auf der Baustelle wird sich in den nächsten Wochen weiter einiges tun. Die Erschließungsarbeiten starten und werden voraussichtlich bis November laufen. Anschließend können wir die Baugruben ausheben und im Frühjahr mit dem Hochbau der Häuser beginnen. Läuft alles wie geplant, werden im Frühjahr 2021 die ersten Familien einziehen.“

Das Quartier umfasst insgesamt 18 Doppelhaushälften, 11 Reihenhäuser, ein freistehendes Einfamilienhaus sowie zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 14 Eigentumswohnungen. Zum Bahnhof hin ist eine geschlossene Garagenzeile vorgesehen. Südlich davon werden zwei Gebäuderiegel angeordnet. Diese umfassen jeweils ein Mehrfamilienhaus mit drei Etagen plus Penthouse sowie vier Reihenhäuser. Dahinter öffnet sich das Quartier durch die lockere Anordnung der weiteren Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäuser.

Die angebotenen Häuser haben je nach Variante 172 bis 206 Quadratmeter Wohn-Nutzfläche und vier oder fünf Zimmer. Alle Gebäude werden unterkellert und erhalten einen Privatgarten mit Terrasse. Die Grundstücksgrößen variieren zwischen 127 und 344 Quadratmetern. Auch eine Garage ist jeweils mit im Preis enthalten.

Die Eigentumswohnungen bieten zwei, drei oder vier Zimmer, 66 bis 125 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche und abhängig von der Etage eine große Dachterrasse einen Balkon oder einen Garten mit Terrasse.

„Wer Ruhe und ein Wohnumfeld zum Wohlfühlen sucht, wird bei uns fündig. Obwohl man in circa 30 Minuten mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln in Köln ist, leben hier, mitten im dicht besiedelten Rheinland, nur 200 Einwohner pro Quadratkilometer. In Rommerskirchen wohnt man umgeben von viel Natur und hat alle Geschäfte, die im Alltag wichtig sind, in fußläufiger Entfernung“, sagt Stefan Crumbach.







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