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05.07.2019 Coworking München: Erste First Class Lounge setzt auf Diskretion

Fotocredit: SVYT - The executive space
Dunkle Vorhänge, graue Wände, viel indirektes Licht: In der Münchner Innenstadt können Vielreisende und Geschäftsleute in einem neuartigen Konzept konzentriert arbeiten und sich treffen. „Die Megatrends Mobilität, Digitalisierung und Internationalität verändern die Arbeitswelt anhaltend. Weil immer mehr Geschäftsleute von unterwegs und außerhalb der eigenen Büros arbeiten, sind flexible Büroflächen weiter im Kommen“, erklärt Alexandra Lindner, Founder von SVYT. Mit SVYT greift sie Ansätze aus exklusiven Flughafenlounges ebenso auf wie die Atmosphäre einer mondänen Hotellobby und kombiniert dies mit der Idee eines Businessclubs. Die Lage? Direkt in der Münchner Innenstadt zwischen Maximilianstrasse und Hofbräuhaus.

Ob Büroarbeiten, Meetings oder kleinere Events: Auf einer Gesamtfläche von 300 Quadratmetern hat Lindner mit einem Team von Coworking- und Hotelexperten verschiedene Bereiche kreiert. Raumtrennende Elemente schaffen individuelle Sitzplatzangebote und bieten Rückzugsmöglichkeiten zum Arbeiten oder Entspannen gleichermaßen.

„Dabei haben wir besonders auf Privatsphäre geachtet. Das Design ist so ausgelegt, dass es ein Wechselspiel zwischen Kommunikation und Konzentration geben kann“, erklärt Prof. Dr. Stephan Gerhard, Co-Founder von SVYT und Mitgründer von 25hours. „Wir punkten zudem mit Intimität. Gerade in Zeiten, in denen Executives viel im öffentlichen und halböffentlichen Raum arbeiten, sind Orte und Zeiten des Rückzuges rar geworden.

Jan Lehmann, Co-Founder von SVYT: „Die Gäste sollen sich wie im eigenen Wohnzimmer fühlen und bei einem maßgeschneiderten Aufenthalt auf ihr Business konzentrieren können.“ Deshalb gibt es vor Ort neben Getränken auch Internetzugang, Drucker und Scanner sowie eine internationale Zeitungsauswahl. Speziell geschulte Business Concierges sind den Gästen während des Aufenthalts bei Fragen und Anliegen jederzeit behilflich.

Eine Besonderheit sind die so genannten Space Rules. „Sie regeln das geordnete Miteinander. So sind Gäste erst ab 21 Jahren zugelassen, Angemessene Kleidung ist Pflicht und es werden Kopfhörer empfohlen“, erklärt Lehmann.







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