04.07.2019 WiredScore zertifiziert digitale Konnektivität von Wohngebäuden
Das PropTech-Unternehmen WiredScore, Entwickler des gleichnamigen Bewertungssystems für die digitale Infrastruktur und Konnektivität von Immobilien, hat sein Dienstleistungsangebot ausgeweitet und bietet ab sofort auch Zertifizierungen für die Wohnungswirtschaft an. WiredScore Home startet zunächst im Vereinigten Königreich, wird aber nach und nach global ausgerollt.
Die Zertifizierung soll vor allem Entwicklern dabei helfen, die Konzeptionierung der digitalen Infrastruktur bei Neubeuten zu verbessern und damit teure Nachrüstungen zu vermeiden. Zudem sorgt die Zertifizierung für dringend nötige Transparenz – und das sowohl bei Bestandshaltern und bei der Qualitätsbewertung der Immobilie durch potenzielle Käufer als auch für den Mieter.
Die Nachfrage nach transparenten Daten zur Qualität der Internet- und Mobilfunkverbindung in der Wohnungswirtschaft ist enorm. Jedes Jahr geben Mieter im Vereinigten Königreich aufgrund schlechter Internetverbindung in der Wohnung rund 2,2 Milliarden Britische Pfund zusätzlich für mobile Daten aus. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von WiredScore und des britischen Hauseigentümerverbands HomeOwners Alliance. Ein Viertel aller Befragten gaben an, dass sie gar nicht erst in ihre Wohnung gezogen wären, wenn sie von der schlechten Internetanbindung gewusst hätten. Rund drei Viertel der in der Studie ebenfalls befragten Immobilienbesitzer und Projektentwickler gaben an, dass sie Wohnungen mit guter Konnektivität zu einem höheren Preis vermieten können.
In Deutschland ist das neue Dienstleistungsangebot für die Wohnungswirtschaft ebenfalls in Planung. „Einige Entwickler und Investoren haben bereits Interesse am neuen Angebot angemeldet“, sagt Sebastian Seehusen, Director of Germany von WiredScore. „So ist ein deutscher Partner, die PATRIZIA AG, bereits bei den ersten Zertifizierungen von WiredScore Home in Großbritannien mit dabei.“
WiredScore baut mit dem Einstieg in die Assetklasse Wohnen auf die Erfahrung und den Erfolg ihrer Büroimmobilien-Zertifikation auf. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 2013 hat WiredScore Büros mit mehr als 46 Mio. Quadratmeter Fläche in sechs Ländern zertifiziert. In Deutschland hat das Unternehmen seit Markteintritt 2017 bereits mehr als 100 Gebäude in der Zertifizierung.
Die Zertifizierung soll vor allem Entwicklern dabei helfen, die Konzeptionierung der digitalen Infrastruktur bei Neubeuten zu verbessern und damit teure Nachrüstungen zu vermeiden. Zudem sorgt die Zertifizierung für dringend nötige Transparenz – und das sowohl bei Bestandshaltern und bei der Qualitätsbewertung der Immobilie durch potenzielle Käufer als auch für den Mieter.
Die Nachfrage nach transparenten Daten zur Qualität der Internet- und Mobilfunkverbindung in der Wohnungswirtschaft ist enorm. Jedes Jahr geben Mieter im Vereinigten Königreich aufgrund schlechter Internetverbindung in der Wohnung rund 2,2 Milliarden Britische Pfund zusätzlich für mobile Daten aus. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von WiredScore und des britischen Hauseigentümerverbands HomeOwners Alliance. Ein Viertel aller Befragten gaben an, dass sie gar nicht erst in ihre Wohnung gezogen wären, wenn sie von der schlechten Internetanbindung gewusst hätten. Rund drei Viertel der in der Studie ebenfalls befragten Immobilienbesitzer und Projektentwickler gaben an, dass sie Wohnungen mit guter Konnektivität zu einem höheren Preis vermieten können.
In Deutschland ist das neue Dienstleistungsangebot für die Wohnungswirtschaft ebenfalls in Planung. „Einige Entwickler und Investoren haben bereits Interesse am neuen Angebot angemeldet“, sagt Sebastian Seehusen, Director of Germany von WiredScore. „So ist ein deutscher Partner, die PATRIZIA AG, bereits bei den ersten Zertifizierungen von WiredScore Home in Großbritannien mit dabei.“
WiredScore baut mit dem Einstieg in die Assetklasse Wohnen auf die Erfahrung und den Erfolg ihrer Büroimmobilien-Zertifikation auf. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 2013 hat WiredScore Büros mit mehr als 46 Mio. Quadratmeter Fläche in sechs Ländern zertifiziert. In Deutschland hat das Unternehmen seit Markteintritt 2017 bereits mehr als 100 Gebäude in der Zertifizierung.
