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28.05.2019 Sensorberg digitalisiert Experimentierlabor B-Part Am Gleisdreieck

Bildquelle: B-Part Am Gleisdreieck / EVE Images
Das PropTech Sensorberg stattet das kürzlich eröffnete neue Experimentierlabor mit Coworking-Space B-Part „Am Gleisdreieck“ in Berlin mit seiner Smart-Office-Technologie aus. Dadurch können die Nutzer das Gebäude und einzelne Räume künftig via Smartphone betreten. Der Bau ist Teil des geplanten neuen Stadtquartiers „Urbane Mitte Am Gleisdreieck“ im Bezirk Kreuzberg, das in den kommenden Jahren von der COPRO Projektentwicklung GmbH entwickelt wird und auf einem 31.500 m2 großen Grundstück New-Work-Konzepte, Gastronomie, Einzelhandel, Hotels und Kultur vereinen soll. Das Experimentierlabor „B-Part Am Gleisdreieck” wurde im März 2019 fertiggestellt und in Betrieb genommen. Der integrierte Coworking-Space, der 100 moderne Arbeitsplätze umfasst und vom Berliner Betreiber St. Oberholz gemanagt wird, soll in den kommenden Jahren zu einem Ort für Menschen werden, die die Lebens- und Arbeitswelten von morgen entdecken und mitgestalten möchten.

Michael von Roeder, CEO von Sensorberg, sagt: „Durch die Digitalisierung des Zutritts tragen wir dazu bei, die Voraussetzungen für die Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen. Der digitalisierte Zutritt zu Gebäuden ist nur eine von vielen Möglichkeiten, den Nutzerkomfort in Büro- und Wohnimmobilien zu optimieren. Neben einem ressourcenschonenden Betrieb wird dieser künftig einer der ausschlaggebenden Faktoren dafür sein, wie Gebäude konzipiert werden. Der Mehrwert für den Nutzer wird dadurch auch zum Maßstab für die Digitalisierung von Gebäuden.“

Möglich wird die digitale Türöffnung durch die Installation von speziellen Kontakt- und Verbindungspunkten – sogenannten Access Hubs – auf der Fläche. Sie werden über eine von Sensorberg entwickelte App gesteuert und sind im Hintergrund über eine intelligente Plattform miteinander verbunden. In diese Plattform können jederzeit zusätzliche Features integriert werden, etwa die Öffnung von Schließfächern oder die Regulierung von Licht und Raumtemperatur. Während einerseits der Nutzerkomfort dadurch steigt, kann der Betreiber durch die Digitalisierung des Zutritts andererseits seine Bearbeitungszeiten reduzieren und so Betriebskosten sparen.

Das insgesamt 1.000 m2 große Multifunktionsgebäude „B-Part Am Gleisdreieck” steht voraussichtlich vier bis fünf Jahre am Standort. Es wurde aus Holz errichtet, besitzt eine hohe Raumflexibilität und zeichnet sich durch seine umweltbewusste Bauweise aus. Nach der Nutzung auf dem „Urbane Mitte“-Areal kann das Gebäude aufgrund seiner Bauweise problemlos ab- und an anderer Stelle wiederaufgebaut werden. Zu dem Objekt gehören neben dem Coworking-Space ein Café, Kunstateliers und eine Galerie. Ab Sommer werden zudem verschiedene Sportangebote integriert. Das „B-Part Am Gleisdreieck” ist optimal an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden. Die U-Bahn-Station Gleisdreieck ist fußläufig zu erreichen. Der Potsdamer Platz liegt nur zwei Stationen entfernt.








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