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16.05.2019 FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND startet neuen Cash-Call

Ab dem 16. Mai 2019 werden wieder Anteile des offenen Immobilien-Publikumsfonds "FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND" ausgegeben, das melden die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und INDUSTRIA WOHNEN. Mit diesem Cash-Call sollen Anlegergelder in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag aufgenommen werden, um bereits gekaufte Neubauprojekte sowie anstehende Akquisitionen zu finanzieren.

In den vergangenen Monaten wurde für den FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND ein Portfolio mit mehr als 200 Wohnungen angekauft, bei dem der überwiegende Teil im geförderten Wohnungsbau errichtet wird. Fertigstellung und wirtschaftlicher Übergang der Objekte sollen abschnittsweise bis zum ersten Halbjahr 2020 erfolgen.

Preisgebundene Wohnungen sind trotz gedeckelter Mieteinnahmen für Investoren interessant. "Solche speziellen Wohninvestments können verlässlich kalkuliert werden. Denn die geförderten Einheiten sind in der Regel voll vermietet und es gibt nur eine minimale Fluktuation bei den Mietern", so Kerstin Dittrich, Asset Managerin bei INDUSTRIA WOHNEN: "Die Renditen können nach unserer Einschätzung aufgrund der öffentlichen Förderung mit den Wohnungen am freien Markt mithalten. Gleichzeitig steht die zu erwartende langfristig hohe Nachfrage nach Wohnraum für eine stabile Wertentwicklung der Objekte."

Erfolgreiche Bilanz im abgelaufenen Geschäftsjahr

Das 4. Geschäftsjahr des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND wurde Ende April abgeschlossen, es wurde wiederholt ein sehr gutes Ergebnis erzielt.
Der Anlageschwerpunkt des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND liegt in deutschen Wohnimmobilien. Es wird in Bestands- und Neubauobjekte investiert. Aktuell umfasst der Fonds 22 Objekte im Bestand sowie fünf Neubauprojekte, die bereits angekauft, aber noch nicht auf den Fonds übergegangen sind. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 426,4 Mio. Euro. Das Portfolio konzentriert sich auf wirtschaftsstarke deutsche Ballungszentren, die für einen nachhaltigen Bedarf an bezahlbaren Wohnraum stehen. Zu den wichtigsten Standorten gehören das Rhein-Main-Gebiet (Anteil 33,1 %), der Raum Hamburg (16,5 %), Bayern/Franken (14,9 %) sowie Rhein-Neckar (13,0 %).

Um den Aufbau renditemindernder Cash-Polster zu vermeiden, kontrolliert das Fondsmanagement den Mittelzufluss über eine Cash-Call-/Cash-Stop-Strategie: Neue Fondsanteile werden in der Regel dann ausgegeben, wenn die liquiden Mittel direkt investiert werden können. Die nun angekündigte Anteilsausgabe dient der Finanzierung über Forward-Deals angekaufter Neubauten mit bauabschnittsweisen Zahlungsvereinbarungen sowie potenzieller Neuerwerbungen.

Mit Erreichen seiner zweijährigen Renditehistorie erhielt der Publikumsfonds von der Ratingagentur Scope erstmals im Geschäftsjahr 2017/18 ein vollwertiges Rating, das mit a+ eingestuft wurde. Als deutlich überdurchschnittlich wurde dabei die Finanzstruktur des Fonds hervorgehoben.

Der Fonds wird von der INTREAL verwaltet.







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