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09.05.2019 RUHR Tower mit 17.200 m² Büromietfläche nahezu vollvermietet

Nachdem die FAKT AG im Jahre 2015 die ehemalige, unter Denkmalschutz stehende Rheinstahl-Hauptverwaltung, erworben hat, wurde diese komplett revitalisiert und auf den aktuellsten energetischen und technischen Standard gebracht. Damit erfüllt das Objekt nunmehr voll und ganz die Anforderungen moderner Büronutzer.

Die prominenten Mieternamen bestätigen nicht nur den hervorragenden Standort und die hohe Gebäudequalität, sondern auch den Mut der FAKT AG dieses Gebäude zu kaufen. Brockhoff OFFICE hat im Rahmen eines Leadmaklervertrages die Büroflächen platziert. Größter Mieter ist Design Offices. Das Unternehmen Design Offices ist ein Anbieter für modernes und flexibles Arbeiten mit Raumlösungen für Selbstständige, Start-ups und größere Unternehmen, die vor allem ein hoher Designanspruch und volle Flexibilität auszeichnet. Mit 21 Spaces in neun deutschen Städten zählt Design Offices zu den größten Anbietern in Deutschland.

Des Weiteren ist die Deutsche Bank, der Personaldienstleister Hays sowie ein Joint Venture von Innogy und der Burda-Tochter C3 vertreten. Erst kürzlich wurde bekanntgegeben, dass die Wirtschaftsförderung Business Metropole Ruhr eine gesamte Etage mit einer Fläche von 634 m² ab April 2019 bezogen hat, nachdem sie sich zuvor intensiv mit dem Büromarkt und dem Angebot potenzieller Flächen beschäftigt hatte und sich für diesen besonderen Standort entschied. Auch das bekannte Vergleichsportal Check24 gehört seit Kurzem zu den Mietern. Nur wenige Immobilien im Ruhrgebiet verfügen über eine solch prominente Mieterstruktur, was Herrn Prof. Schulte-Kemper und sein Team von der FAKT AG mit Stolz erfüllt.

Der Gebäudekomplex ist nahezu vollvermietet: Lediglich 2.700 m² der 17.200 m² vermietbaren Bürofläche stehen noch zur Verfügung. Tobias Altenbeck, Mitglied der Geschäftsleitung bei Brockhoff & Partner und verantwortlich für die Bürovermietung, betreut die Vermietung dieser Flächen und ist überzeugt, diese kurzfristig zu vergeben. Die Nachfrage sei groß, da das Gebäude nicht nur für Essen, sondern für das gesamte Ruhrgebiet ein Leuchtturmprojekt darstellt.







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