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03.05.2019 Hamburg ahoi! Start für das neue ALEX Hamburg Überseebrücke

Nach dem 2001 eröffneten Flaggschiff-Betrieb ALEX im Alsterpavillon startet am 3. Mai 2019 mit dem neuen ALEX Überseebrücke ein weiterer Standort der beliebten Ganztages-Gastronomiekette in der Hansestadt. Ebenso wie das bei Hamburgern und Touristen angesagte Outlet an der Binnenalster wird auch das nunmehr 41. deutschlandweite ALEX mit seiner ebenso attraktiven Toplage an der komplett umgestalteten Promenade am Elbufer seine Gäste als kommunikativer und kulinarischer Wohlfühlort für jede Generation empfangen.

Der spektakuläre Restaurant-Neubau, der von der städtischen Sprinkenhof GmbH nach dem prämierten Gestaltungsentwurf des Büros von Stararchitektin Zaha Hadid realisiert wurde, fügt sich nahtlos in die zeitgleich fertiggestellte Hochwasserschutz-Anlage am Hamburger Niederhafen ein und ist gleichzeitig stylischer Blickfang des gesamten Ensembles. Martin Görge, Geschäftsführer Sprinkenhof GmbH: „Wir freuen uns, mit der Eröffnung dieses ambitionierten Bauprojektes das offizielle Ende erfolgreich erreicht zu haben. Mit der Realisierung des Entwurfes der herausragenden Architektin Zaha Hadid darf Hamburg sich freuen, ein Teil ihres Erbes zu sein. Wir wünschen dem Alex Überseebrücke einen guten Start an diesem einmaligen Standort und freuen uns auf eine langjährige gute Zusammenarbeit.“ Die exponierte Lage zwischen den Landungsbrücken und der Speicherstadt lädt zum Flanieren und Entspannen, zum Genießen und Beobachten ein. Sie bildet den Rahmen für die unkomplizierte Fullservice-Gastronomie, die als anspruchsvoller Hybride alles in einem ist: Café, Bar, Bistro und Restaurant. Und das ganztägig – zum Frühstück, mittags, abends, immer.

Das „ALEX Hamburg Überseebrücke“ wird auf zwei Ebenen eine Gastraumfläche von rund 300 Quadratmetern bieten. Direkt von der Elbpromenade ist der ebenerdige Zugang zur Promenadenebene mit ca. 70 Innen- und 160 Außen-Sitzplätzen möglich. Bei schönem Wetter lässt sich die Glasfassade dieses großen, lichtdurchfluteten Raums öffnen und bietet Logenplätze in der ersten Reihe für das abwechslungsreiche Geschehen am Wasser – von unterschiedlichsten Hafenveranstaltungen bis hin zum regelmäßigen Einlaufen der Kreuzfahrtschiffe. Eindrucksvolle Ausblicke auf die Elbe und die Elbphilharmonie beschert zudem das Obergeschoss mit seinen bodentiefen Schiebeglaselementen. Als Panoramadeck (ca. 130 Sitzplätze) wartet hier ein unvergleichliches Openair-Feeling mit einem einzigartigen Hafenblick. Offen ist hier auch die Küche, in der die Speisen – von zahlreichen Fischgerichten über Steaks, Burger, Pasta und Flammkuchen bis zum Salat – vor den Augen der Gäste frisch zubereitet werden. Wer das Obergeschoss für geschlossene Veranstaltungen mieten möchte, kann sich auf eine wirklich außergewöhnliche Location freuen. Von der Außergewöhnlichkeit des Gesamtobjektes ist auch Marc Kemper, Geschäftsführer Vertrieb Gastronomie bei Carlsberg Deutschland, dem Hauptmieter des neuen Überseerestaurants, überzeugt: „Mit dem Bauen ist es ähnlich wie mit dem Brauen: Am Anfang steht ein kleines Teil – ein Grundstein, ein Korn – aus dem mit viel Erfahrung, Sorgfalt und Liebe zum Handwerk etwas Großes zum Genießen wird. Von daher freue ich mich sehr, dass alle Besucher ab sofort die besondere Verbindung von ALEX und Holsten an diesem einzigartigen Ort erleben und so 100% Hamburg mit allen Sinnen spüren können.“

Neben den kulinarischen Genüssen steht im neuen ALEX ein modernes, loungiges Wohnzimmer-Ambiente im Fokus, das Urlaub vom Alltag nach dem Motto „Das Leben ist schön“ vermittelt. Dem maritimen Charakter des ambitionierten Standorts an der Elbpromenade wird mit vielen Details bei der Ausstattung Rechnung getragen, wie etwa beim rustikalen Boden in Schiffsplankenoptik oder der kunstvoll einem Schiffsrumpf nachempfundenen Deckenabhängung. An der Fassade erzeugen LED-Panels entspannende Wellenbewegungen in den bullaugenförmigen Fenstern. Die Sitzplätze verteilen sich auf harmonisch aufeinander abgestimmte Café-, Lounge- und Living-Kitchen-Bereiche. Hier findet jeder seine ganz persönliche Lieblingsecke. Gestaltet in warmen Braun-, Sand-, Kirschrot- und Lindgrün-Tönen stellt die Innenausstattung einen spannenden Kontrast zur puristisch transparenten Glasarchitektur des Gebäudes dar. Und über allem weht der typische Hafen-Sound – vom Tuten der dicken Pötte bis hin zum Plattdeutsch-Schnack der Elbschiffer.

Das emotionale Verwöhnprogramm vom sensationellen Frühstücksbuffet – das es in dieser Vielfalt sonst nur im Hotel gibt und das ALEX mit jährlich deutlich über zwei Mil¬lionen verkauften Frühstücken zur deutschen Nummer Eins im Morgengeschäft macht – bis hin zum leckeren Late-Night-Cocktail lädt zur Auszeit vom Alltag, zum Genießen und Relaxen ein. ALEX möchte jedem Gast sein persönliches Genusserlebnis servieren und bietet dafür eine gelungene Kombination aus regionaler und Crossover-Küche zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

Bernd Riegger, Deutschland-Chef der ALEX-Kette, die rund 1,8 Millionen Euro in den umfangreichen Innenausbau des langjäh¬rig angemieteten Betriebs investiert hat, ist begeistert von dem neuen Standort in Toplage: „Das neue Überseerestaurant war eines der begehrtesten Gastronomieprojekte der Stadt. Wir freuen uns darauf, den mit Sicherheit hoch frequentierten Premiumbetrieb bei den Hamburgern fest zu etablieren.“

Über sein neues Domizil freut sich auch District Manager Reza Hesse. Der 49-jährige ist bereits seit 1997 bei ALEX beschäftigt und seit 2003 zuständig für den Hamburger Flagshipstore im Alsterpavillon. Mit seinem rund 70 Mitarbeiter umfassenden Team hat er die künftigen Gäste im Blick: „Wir werden für die Hamburger und ihre Gäste eine unvergessliche, emotionale Erlebniswelt schaffen. Mit einem umfangreichen Speisen- und Getränkeangebot und einem Service, der das persönliche Wohlfühlerlebnis perfekt macht. Von früh morgens bis spät in die Nacht.“ Damit das gelingt, hat er sich mit Johanna Heigel (25) eine Betriebsleiterin an Bord geholt, die das Business im ALEX Alsterpavillon von der Pike auf gelernt hat und dort zuletzt als Schichtleiterin tätig war. Zuvor hat sie ihren Bachelor im Medien-, Sport- und Eventmanagement gemacht und danach das Managementprogramm in der ALEX eigenen Trainingsakademie durchlaufen.







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