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25.04.2019 Wealthcap: Themenpapier zu Wertsteigerungsstrategien mit Zielfonds

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap rundet seine Themenpapierreihe zum Thema Wertsteigerungsstrategien mit einer neuen Publikation aus Investorenperspektive ab. Viele institutionelle Investoren stehen vor dem Dilemma, dass ihre bisherigen Investitionsstrategien immer seltener die gewünschten oder teils sogar benötigten Renditen erzielen. Zielfonds mit Anlagestrategien, die auf aktiven Wertsteigerungsmaßnahmen beruhen, können oft den entscheidenden Beitrag zur Rentabilität eines Portfolios liefern. Höhere Renditechancen gehen Hand in Hand mit höheren Risiken. Eine Allokation im Sinne eines festen Portfolioanteils stellt sich als nicht ganz einfach dar („Hockey-Stick“ oder eine „J-Kurve“). Die Lösung liegt in der Kombination aus der Kompetenz professioneller Zielfondsmanager auf der einen und einer Diversifikation aus mehreren Zielfonds auf der anderen Seite.

Asset und Investmentmanager bündeln in Portfoliofonds mehrere Zielfonds von einer oder mehreren Anlageklassen. Wird dabei noch über mehrere Jahre bewusst regelmäßig investiert, erlaubt diese Struktur die Verstetigung der für institutionelle Anleger so wichtigen Kapitalbindung. Auf Zielfondsebene entwickeln die Zielfondsmanager entsprechend ihrer Kernkompetenz aktiv Immobilien beziehungsweise Unternehmen weiter, um einen Renditevorteil zu erwirtschaften und dabei gleichzeitig Risiken durch Streuung zu reduzieren.

Portfoliofonds bieten besseres Risiko-Rendite-Profil

Analysen von Wealthcap auf Basis der Monte-Carlo-Methode zeigen die deutliche Verbesserung des Rendite-Risiko-Profils. Sowohl bei Immobilien als auch bei Private Equity ergab sich auf Basis der Simulation eine signifikante Verbesserung des Rendite-Risiko-Profils. Michael Stachowski, Leiter Produktmanagement Alternative Investments und Portfoliolösungen bei Wealthcap, erläutert: „Ein institutioneller Private-Equity-Zielfonds investiert typischerweise in zehn bis zwanzig Unternehmen. Eine Kombination aus mehreren Private-Equity-Zielfonds, ergänzt um Immobilien-Zielfonds mit einer Vielzahl von Immobilien, baut eine breite Streuung auf. Wir sind der Überzeugung, dass dadurch viele Investitionsanforderungen vereint werden können. Wenn zusätzlich zeitliche Streuung über mehrere Jahre in die Strategie integriert wird, bringt dies noch Vorteile beim Allokationsaufbau durch die Verstetigung der Kapitalbindung.“

Ein vielfach genannter Nachteil von Portfoliofonds sind die doppelten Kostenstrukturen für Zielfonds- wie Portfoliofonds-Management. Gerade bei renditestarken Wertsteigerungsstrategien relativiert sich dieser grundsätzlich bestehende Kostennachteil allerdings aufgrund von Skaleneffekten, die es großen Zielfondsmanagern ermöglichen, Kostenersparnisse an die Investoren weiterzugeben.

Der richtige Zielfondsmanager ist der Schlüssel

Die anhaltend hohe Nachfrage nach Zielfonds erschwert den Zugang zu renommierten und großen Anbietern. Ein dichtes Netzwerk an kompetenten Partner kann hier Abhilfe bieten. „Im aktuellen Marktumfeld ist der Zugang zu gefragten Investitionsmöglichkeiten entscheidend. Unser langfristig ausgelegtes Konzept hilft uns bei der strategischen Zusammenarbeit mit den Zielfondspartnern“, erklärt Stefan Echter, Leiter Alternative Investments bei Wealthcap.

Durch die 2018 gestartete Zielfondsplattform Wealthcap Spezial Portfolio 1 mit einem angepeilten Volumen von 200 Millionen Euro bietet Wealthcap Anlegern verbesserten Zugang zu den alternativen Anlageklassen Private Equity und Private Real Estate mittels strategisch ausgewählter Zielfonds. Sie liefert die praktische Umsetzung der in den Themenpapieren untersuchten Ansätze in Form von nachhaltigen Investmentstrategien für institutionelle sowie semi-professionelle Investoren.








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