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11.04.2019 ISG realisiert Coworking-Projekt für Spaces in Zürich

Quelle: ISG
Das auf Aus- und Umbau von Büroflächen spezialisierte Unternehmen ISG hat für die IWG-Marke Spaces in Zürich einen über 1.600 Quadratmeter großen Coworking-Space errichtet. Mit dem im Stadtteil Opfikon gelegenen „Spaces Ambassador House“ in Flughafennähe eröffnet IWG (International Workplace Group) bereits ihren elften Coworking-Space in der größten Stadt der Schweiz. Die neuen Flächen mit insgesamt 200 Arbeitsplätzen sind auf zwei Etagen verteilt und befinden sich in einem kernsanierten Bestandsgebäude aus den 1980er Jahren. Das Projektvolumen beträgt rund 2,7 Millionen Euro. ISG realisierte das Projekt im Design & Build-Verfahren mit eigener Planungsabteilung und Koordination der Spaces-Dienstleister, wodurch eine schlüsselfertige Übergabe nach gerade einmal zweieinhalb Monaten Bauzeit erfolgte.

Martin Wendsche, Managing Director von ISG Central and Eastern Europe, zu der auch die DACH-Region gehört, kommentiert: „Durch die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Flächen und kürzeren Mietlaufzeiten sehen wir europaweit erhebliches Potenzial im Flexible Office Space-Segment. Mit unserer eigenen Planungs- und Architekturabteilung samt unserem globalem Partnernetzwerk sind wir bestens für diese Entwicklung im Markt gerüstet.“ Über die britische Konzernzentrale von ISG besteht ein europaweiter Rahmenvertrag mit dem Spaces-Mutterkonzern International Workplace Group (IWG), zu der neben Spaces die Coworking-Anbieter Regus, Basepoint und Openoffice gehören. Laut Angaben des Immobilien-Researchers JLL gibt es allein in Deutschland aktuell bereits knapp 970.000 Quadratmeter flexible Büroflächen, zu denen auch Coworking-Spaces gehören. Weltweit, so JLL, wuchsen die Coworking-Flächen im Zeitraum von 2013 bis 2018 um 23 Prozent. In Europa verweist der Coworking-Markt in London mit großem Abstand die nachfolgenden Metropolen Amsterdam und Paris auf die Plätze.

In Zürich lagen die Herausforderungen in der Adaptierung der bestehenden Gebäudestruktur an das Konzept von Spaces. Dementsprechend passte ISG die Deckengestaltung, die Klimatisierung und den Fußboden an die IWG-Vorgaben an. „Trotz der komplexen Herausforderungen im Bestand konnten wir dank unseres Design & Build-Ansatzes das Projekt im vorgegebenen Kosten- und Zeitrahmen fertigstellen“, sagt Daniel Ngai-Kocher, ISG-Niederlassungsleiter Schweiz.






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