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01.04.2019 ERWE Immobilien AG übernimmt Grundstücke in Friedrichsdorf

Die ERWE Immobilien AG, Frankfurt am Main, hat die nächsten Schritte zur Realisierung eines sehr aussichtsreichen Businesscenters in Friedrichsdorf im Großraum Frankfurt am Main unternommen. Nach Erfüllung aufschiebender Bedingungen in den Kaufverträgen über Grund und Boden in der Gesamtgröße von ca. 33 Hektar wurden aktuell die Kaufpreise bezahlt und der Eigentumsübergang eingeleitet.

Die ERWE wird auf dem unweit der Autobahn A5 und von Bad Homburg v.d.H. gelegenen Gelände Büro- und Gewerbeflächen in einem Gesamtumfang von 58.000 qm entwickeln und schrittweise errichten. Die Flächen verteilen sich auf fünf Baukörper. Für das attraktive Businesscenter, das den Namen TAUNUS LAB erhalten hat, wurde die Vermarktung schon gestartet. Das Interesse an diesem Standort ist sehr hoch, sodass derzeit Reservierungen für die Flächen des ersten Bauabschnitts verhandelt werden. „Die Nachfrage trifft unsere Erwartungen. Die gute Konjunktur und die Folgen des Brexit haben dafür gesorgt, dass im Großraum Frankfurt kaum noch moderne, gut geschnittene Büroflächen in angemessenen Größen und hoher Energieeffizienz angeboten werden“, sagt ERWE-Vorstand Rüdiger Weitzel. „Der Mietermarkt reagiert sehr positiv auf unser Produkt.“

Die ERWE entwickelt das Areal in Friedrichsdorf seit mehreren Jahren. Vor etwa einem Jahr wurden die städtebaulichen Verträge unterzeichnet und damit das Umlegungsverfahren abgeschlossen. Mit der Rechtskraft des Bebauungsplans besteht nun das grundsätzliche Baurecht für das Vorhaben. Die Bauanträge werden in Kürze eingereicht. „Sobald uns die Baugenehmigungen vorliegen, starten wir mit dem ersten Bauabschnitt“, so Weitzel weiter. Die Erschließung der Grundstücke durch die Stadt hat bereits begonnen. Das gesamte Projekt soll bis Ende 2022 fertig gestellt werden. Angesichts der Güte des Projekts hatte sich ERWE neben den jetzt angekauften Flächen die Option auf den Erwerb von weiteren rund 11 Hektar Grund und Boden gesichert.

„Wegen der guten Entwicklung haben wir in diesem Projekt bereits einen hohen Wertzuwachs, der sich in unserer Bilanz über das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019 niederschlagen wird“, sagt ERWE-Vorstand Axel Harloff.







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