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15.03.2019 Jobcenter Stadt Karlsruhe: STRABAG Real Estate feiert Richtfest

V.l.:Direktionsleiter Züblin Gerald Lanzenberger, Vorsitzender der Geschäftsführung von der Agentur für Arbeit Ingo Zenkner, Bereichsleiter STRABAG Real Estate Martin Lauble, Bürgermeister Karlsruhe Dr. Martin Lenz. Bildnachweis: STRABAG Real Estate GmbH
Zügig nimmt das Büroensemble Form an, das in Karlsruher Zentrallage, benachbart zum Zentrum für Kunst- und Medientechnologie (ZKM) und der Generalbundesstaats-anwaltschaft, entsteht. Nach acht Monaten Bauzeit feierte die STRABAG Real Estate GmbH (SRE), Bereich Freiburg, gestern Richtfest für das künftige Jobcenter Karlsruhe. An den Feierlichkeiten für das sechsgeschossige Gebäude nahmen unter anderem Bürgermeister Dr. Martin Lenz sowie Ingo Zenkner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, teil.

Lob für das Projektteam

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Jobcenter Karlsruhe und der Gläsernen Softwarefabrik die Schlusssteine der Revitalisierung des Geländes der Industriewerke Karlsruhe-Augsburg, heute als ZKM-Areal bekannt, realisieren dürfen“, dankt Martin Lauble, SRE-Bereichsleiter Freiburg, allen am Projekt Beteiligten. Die Gläserne Softwarefabrik entsteht parallel im nördlichen Teil des etwa 2.900 m² großen Baugrundstücks.

Beide Gebäude zusammengenommen besitzen rund 8.770 m² Büromietfläche sowie 54 Tiefgaragenstellplätze und werden von dem Generalunternehmen Ed. Züblin AG erbaut. Voraussichtlich im Frühjahr 2020 werden die STP Informationstechnologie AG den neuen Firmensitz in der repräsentativen Architektur der Gläsernen Softwarefabrik und das Jobcenter Karlsruhe den modernen, nach öffentlichem Standard errichteten Gebäudeteil mit verklinkerter Wärmeverbundsystemfassade beziehen.

Kostenbewusst und serviceorientiert

Dort werden dann alle rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters arbeiten, die bisher im historischen Rathaus West ansässig waren. Der Standort Durlach bleibt hingegen erhalten. Die Vorteile des auf Kosteneffizienz bedachten Neubaus liegen auf der Hand: Er bietet dringend benötigten Platz und liegt nur einen Steinwurf von der Agentur für Arbeit entfernt. „Mit der Zentralisierung bauen wir unsere Serviceorientierung konsequent weiter aus und folgen der Politik der kurzen Wege“, freut sich Hans-Peter Kölmel auf nahende Zeiten, in denen Jobsuchende nur noch das Gebäude wechseln müssen, um beispielsweise von der Berufsberatung zum Sozialpsychologischen oder zum Ärztlichen Dienst zu gelangen.









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