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07.03.2019 Goldbeck eröffnet zukunftweisendes Bürogebäude im Vogtland

5.000 Quadratmeter Nutzfläche, drei miteinander verbundene Baukörper und ein hochmodernes Raumkonzept: Die Erweiterung des Goldbeck-Standortes in Treuen ist abgeschlossen. Innerhalb von nur anderthalb Jahren hat der Spezialist für gewerblichen und kommunalen Hochbau ein neues Bürogebäude für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vogtland errichtet. Am 6. März eröffnete Jörg-Uwe Goldbeck, geschäftsführender Gesellschafter der Goldbeck GmbH, gemeinsam mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer den Neubau. Mehr als 100 geladene Gäste haben an der Eröffnungsveranstaltung teilgenommen.

Mit der Investition bekennt sich das Unternehmen einmal mehr zu seinem Standort in Treuen, stärkt den ländlichen Raum und schafft Anreize für junge und kreative Nachwuchskräfte. Denn als Branchen-Vorreiter in Sachen BIM (Building Information Modeling) und Digitalisierung im Bauwesen bietet Goldbeck spannende Herausforderungen für Planer, Architekten und „Digital Natives“, die an bundesweiten Bauprojekten beteiligt sein möchten.

Das neue Bürogebäude unterstützt die Zukunftsorientierung unter anderem mit einem separaten Bereich für Virtual Reality (VR) und mit Raumkonzepten, die nach modernen Standards gestaltet wurden. So verfügt jeder Arbeitsplatz über höhenverstellbare Schreibtische und dreidimensional bewegliche Drehstühle. Die Gebäudeautomation ist per App steuerbar. Großzügige „Open Space Areals“ sorgen für ein offenes Arbeitsklima, Think Tanks dienen als Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten.

Der Standort Treuen beherbergt die Regionalgesellschaft Ost, die Niederlassung Treuen sowie ein Werk für die Herstellung von Stahlelementen. Insgesamt sind aktuell 810 Mitarbeiter in Treuen beschäftigt. „Der Neubau gibt uns die Möglichkeit, weiter zu wachsen und unsere positive Entwicklung fortzusetzen“, sagt Goldbeck-Geschäftsführer Lars Luderer. Darüber hinaus zeigt er sich zufrieden mit dem Verlauf des Bauvorhabens: „Die Zusammenarbeit mit den Genehmigungsbehörden verlief ausgesprochen gut. Dadurch konnten wir unseren Zeitplan wie geplant einhalten. Ein großes Lob auch an alle unsere Mitarbeiter, die sich aktiv in die Gestaltung der Raum- und Arbeitsplatzausstattung eingebracht haben. Und natürlich an unsere Planungs- und Montageteams, die das Bauvorhaben innerhalb so kurzer Zeit umgesetzt haben.“







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