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05.03.2019 Bestellerprinzip für Immobilienverkauf kommt: Maklaro ist gewappnet

Seit einigen Monaten wird in Politik und Regierungskreisen laut über die Möglichkeit nachgedacht, das Bestellerprinzip auf Immobilienverkäufe auszuweiten. Während viele Makler und Branchenverbände auf die Barrikaden gehen, ist der Digitale Immobilienmakler aus Hamburg, Maklaro, auf eine entsprechende Gesetzesänderung gut vorbereitet.

Nach Auffassung des bundesweit tätigen Maklerunternehmens wird die Einführung des Bestellerprinzips zu einem massiven Preisdruck auf die Anbieter führen. Sollten Eigentümer beim Verkauf allein für den Service der Makler zahlen müssen, wird es zu verstärkten Preisvergleichen auf Verkäuferseite kommen. Transparente Anbieter mit niedrigen Preisen bei gleichzeitig umfangreichem Service werden in diesem Preiskampf deutliche Vorteile haben.

Zentrale Immobilienmanagement Tools für Spitzen-Service

Um unter diesen Marktvoraussetzung als Immobilienmakler wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es daher notwendig kosteneffiziente, schlanke Strukturen mit einem Spitzen-Service zu verbinden. Der Digitale Immobilienmakler Maklaro ist daher vollumfänglich für das Bestellerprinzip gerüstet. Durch einmalige Strukturen ist er fähig, im Falle einer entsprechenden Gesetzesänderung, einen harten Preiskampf durchzuhalten.

Möglich macht dies KI-unterstützte Vermarktung als entscheidender Wettbewerbsvorteil. Der Maklaro-Algorithmus kontrolliert die relevanten Aktivitäten aller Objektvermarktungen, um hier Optimierungspotentiale für die Maklerteams aufzudecken. Fortwährend wird so für hohe Reichweite der Immobilieninserate gesorgt. Diese Unterstützung sorgt dafür, dass die exzellente Servicequalität von Maklaro auch bei sehr hoher Auslastung besteht.

Außerdem werden Routineaufgaben durch die fortwährende Automatisierung über Zentrale Immobilienmanagement-Tools (ZIMT) auf der Maklaro-Plattform erledigt, damit sich die Maklerteams bestmöglich auf die Betreuung von Interessenten und Eigentümern konzentrieren können. Und auch Kunden profitieren vom digitalen Maklaro-Service. Interessenten können im Self-Service einen Besichtigungstermin buchen oder Einsicht in die digitale Akte der Immobilie nehmen. Und Eigentümer geben hier online ihr Exposé zur Vermarktung frei, bekommen Kennzahlen zu ihrer Vermarktung, erfahren Zeitpunkt und Besucherzahl des nächsten Besichtigungstermins oder sehen welche Kaufangebote am virtuellen Verhandlungstisch bereits abgegeben wurden. Alles ist sofort und von überall zu erfahren.

Da die Automatisierung dieser Arbeiten die Maklerteams maßgeblich entlastet, haben sie zudem mehr Zeit sich auf die Services zu konzentrieren, die nicht durch Technologie erledigt werden können. Die Beziehungspflege mit der Kundschaft. Maklaro-Gründer und Geschäftsführer, Nikolai Roth, versichert: „Maklaro ist bereit für das Bestellerprinzip beim Immobilienverkauf. Wir können jeden Preiskampf mitgehen und durchhalten ohne an der Servicequalität zu sparen. Das wäre der falsche Ansatz.“







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