27.02.2019 AEW kauft historisches Geschäftshaus-Duo in Budapest
Fotocredit: AEW
Der internationale Investment Manager AEW gibt den Erwerb zweier historischer Geschäftshäuser auf der Boulevardstraße Andrássy in Ungarns Hauptstadt Budapest für ein deutsches Individual-Mandat bekannt. Der von AEW gemanagte Immobilien-Spezialfonds investiert seit seiner Auflage in 2017 mit pan-europäischem Fokus vorrangig in zentral gelegene Core- und Core-Plus-Objekte wirtschaftsstarker Metropolen und Oberzentren.
Die beiden mischgenutzten Neo-Renaissance-Gebäude wurden in 2001 umfassend revitalisiert, weisen in Summe rd. 7.800 Quadratmeter vermietbare Einzelhandels- bzw. Bürofläche auf und sind infrastrukturell sehr gut angebunden. Die im südlichen Teil des zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Straßenzugs belegenen Objekte fügen sich aufgrund ihrer direkten Visibilität und des attraktiven Mieterbesatzes optimal in die durch Highstreet-Retail geprägte Prime-Lage ein.
Neben dem vollvermieteten Objekt Andrássy 11, dessen Retail-Flächen im Erdgeschoss von Michael Kors genutzt werden, bietet das Portfolio mit dem gegenüberliegenden Andrássy 12 auch Raum für wertschaffende Asset-Management-Maßnahmen.
Nikos Koulouras, AEWs Co-Head of Investments, betont: „Mit diesem Zukauf konnten wir für unsere Anleger ein qualitativ hochwertiges Portfolio in einschlägiger Innenstadtlage erwerben. Budapests wirtschaftliche Rahmen- und positiven Einzelhandelsdaten stützen dabei unseren aktiven Asset-Management-Ansatz. Wir erachten Ungarn als einen chancenreichen Immobilienstandort und werden hier auch in Zukunft als aktiver Marktakteur auftreten.“
Lars-Henning Pylla, Fondsmanager des Individual-Mandats, fügt an: „Die seltene Gelegenheit, zwei historisch prägende Objekte in einer derart exponierten Lage von Budapest zu sichern, konnten wir für dieses Mandat nutzen und freuen uns, das Portfolio damit um einen weiteren Wachstumsmarkt der CEE-Region ergänzen zu können.“
Die beiden mischgenutzten Neo-Renaissance-Gebäude wurden in 2001 umfassend revitalisiert, weisen in Summe rd. 7.800 Quadratmeter vermietbare Einzelhandels- bzw. Bürofläche auf und sind infrastrukturell sehr gut angebunden. Die im südlichen Teil des zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Straßenzugs belegenen Objekte fügen sich aufgrund ihrer direkten Visibilität und des attraktiven Mieterbesatzes optimal in die durch Highstreet-Retail geprägte Prime-Lage ein.
Neben dem vollvermieteten Objekt Andrássy 11, dessen Retail-Flächen im Erdgeschoss von Michael Kors genutzt werden, bietet das Portfolio mit dem gegenüberliegenden Andrássy 12 auch Raum für wertschaffende Asset-Management-Maßnahmen.
Nikos Koulouras, AEWs Co-Head of Investments, betont: „Mit diesem Zukauf konnten wir für unsere Anleger ein qualitativ hochwertiges Portfolio in einschlägiger Innenstadtlage erwerben. Budapests wirtschaftliche Rahmen- und positiven Einzelhandelsdaten stützen dabei unseren aktiven Asset-Management-Ansatz. Wir erachten Ungarn als einen chancenreichen Immobilienstandort und werden hier auch in Zukunft als aktiver Marktakteur auftreten.“
Lars-Henning Pylla, Fondsmanager des Individual-Mandats, fügt an: „Die seltene Gelegenheit, zwei historisch prägende Objekte in einer derart exponierten Lage von Budapest zu sichern, konnten wir für dieses Mandat nutzen und freuen uns, das Portfolio damit um einen weiteren Wachstumsmarkt der CEE-Region ergänzen zu können.“
