26.02.2019 THE LIVING LOOP: Matrix und Roman Diehl gründen Microliving-Marke
Die Matrix Immobiliengruppe aus Hamburg hat zusammen mit Roman Diehl, ehemals Vorstand von International Campus, die neue Microliving-Marke „THE LIVING LOOP“ gegründet. Während die THE LIVING LOOP Management GmbH innerhalb der Matrix Gruppe für Markenführung, Vermarktung sowie den Betrieb der Häuser verantwortlich sein wird, stellt Matrix die Finanzierung und Projektrealisierung sicher. Ziel ist es, deutschlandweit in den nächsten fünf Jahren ein Portfolio von etwa 5.000 Apartments mit einem Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro aufzubauen.
Olaf M. Heinzmann, geschäftsführender Gesellschafter von Matrix, sagt: „Die Assetklasse Microliving bietet erhebliches Potenzial und Raum für spannende Produktinnovationen. Im Kontext der zunehmenden Globalisierung, Digitalisierung und sich dadurch wandelnder Lebens- und Arbeitswelten wächst die Nachfrage in diesem Segment stark. Das Angebot an Ein- bis Zweizimmerwohnungen ist vor diesem Hintergrund noch viel zu gering. Weitsichtige Investoren wissen das und erkennen die vielversprechende Perspektive.“
Im Fokus stehen dabei die Top 7-Städte (Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln, Düsseldorf und Stuttgart) sowie Standorte mit hoher Wirtschaftsdynamik, wie zum Beispiel Nürnberg. Gesucht werden Bestandsobjekte oder Neubauvorhaben ab einer Bruttogeschossfläche von 8.000 m². Martin E. Schaer, geschäftsführender Gesellschafter von Matrix, sagt: „Der Einstieg ins Microliving fügt sich perfekt in unsere Cross-Asset-Strategie. Mit seinem Co-Living-Konzept orientiert sich THE LIVING LOOP am Puls der Zeit. Wir haben mit Roman Diehl einen erfahrenen Spezialisten an unserer Seite, mit dem wir in diesem zukunftssicheren Segment ein starkes Portfolio aufbauen wollen. Ein erstes konkretes Projekt ist in Hamburg bereits gesichert und in Vorbereitung.“
Unter der Dachmarke THE LIVING LOOP werden zunächst zwei Produktlinien angeboten. Zum einen Co-Living mit bezahlbarem Wohnraum für alle Altersgruppen in zentralen urbanen Lagen, zum anderen für Berufspendler ein Zuhause auf Zeit mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Roman Diehl, Partner und Geschäftsführer von THE LIVING LOOP, sagt: „Die Produktlinien richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, basieren aber beide auf einem innovativen Community-Konzept. Es geht nicht nur darum, attraktiven und bezahlbaren Wohnraum zu vermieten, sondern den Mietern sozialen Anschluss zu bieten.“ Insbesondere Singles und Alleinlebende würden sich vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und Anonymisierung häufig mehr Gemeinschaft wünschen. Roman Diehl: „Genau diese Community bieten wir ihnen mit THE LIVING LOOP.“
So werden die Immobilien jeweils mit einem großzügigen Lounge-Bereich, voll ausgestatteten Gemeinschaftsküchen und weiteren Service-Angeboten konzipiert, um die Community zusammenzuführen. Gleichsam werde viel Wert auf das Personal vor Ort und die Auswahl der Residence & Community Manager gelegt. Von deren Fähigkeiten hänge der Markterfolg von Co-Living Angeboten in bedeutendem Maße ab, unterstreicht Diehl.
„THE LIVING LOOP steht für die flexible Verwurzelung im urbanen Raum und bietet damit lebensphasenrelevanten, individuellen Wohnraum für Menschen an verschiedenen Punkten in Ihrem Leben und gleichzeitig eine Plattform für nachbarschaftlichen Austausch und Begegnung“, so Schaer.
Olaf M. Heinzmann, geschäftsführender Gesellschafter von Matrix, sagt: „Die Assetklasse Microliving bietet erhebliches Potenzial und Raum für spannende Produktinnovationen. Im Kontext der zunehmenden Globalisierung, Digitalisierung und sich dadurch wandelnder Lebens- und Arbeitswelten wächst die Nachfrage in diesem Segment stark. Das Angebot an Ein- bis Zweizimmerwohnungen ist vor diesem Hintergrund noch viel zu gering. Weitsichtige Investoren wissen das und erkennen die vielversprechende Perspektive.“
Im Fokus stehen dabei die Top 7-Städte (Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln, Düsseldorf und Stuttgart) sowie Standorte mit hoher Wirtschaftsdynamik, wie zum Beispiel Nürnberg. Gesucht werden Bestandsobjekte oder Neubauvorhaben ab einer Bruttogeschossfläche von 8.000 m². Martin E. Schaer, geschäftsführender Gesellschafter von Matrix, sagt: „Der Einstieg ins Microliving fügt sich perfekt in unsere Cross-Asset-Strategie. Mit seinem Co-Living-Konzept orientiert sich THE LIVING LOOP am Puls der Zeit. Wir haben mit Roman Diehl einen erfahrenen Spezialisten an unserer Seite, mit dem wir in diesem zukunftssicheren Segment ein starkes Portfolio aufbauen wollen. Ein erstes konkretes Projekt ist in Hamburg bereits gesichert und in Vorbereitung.“
Unter der Dachmarke THE LIVING LOOP werden zunächst zwei Produktlinien angeboten. Zum einen Co-Living mit bezahlbarem Wohnraum für alle Altersgruppen in zentralen urbanen Lagen, zum anderen für Berufspendler ein Zuhause auf Zeit mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Roman Diehl, Partner und Geschäftsführer von THE LIVING LOOP, sagt: „Die Produktlinien richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, basieren aber beide auf einem innovativen Community-Konzept. Es geht nicht nur darum, attraktiven und bezahlbaren Wohnraum zu vermieten, sondern den Mietern sozialen Anschluss zu bieten.“ Insbesondere Singles und Alleinlebende würden sich vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und Anonymisierung häufig mehr Gemeinschaft wünschen. Roman Diehl: „Genau diese Community bieten wir ihnen mit THE LIVING LOOP.“
So werden die Immobilien jeweils mit einem großzügigen Lounge-Bereich, voll ausgestatteten Gemeinschaftsküchen und weiteren Service-Angeboten konzipiert, um die Community zusammenzuführen. Gleichsam werde viel Wert auf das Personal vor Ort und die Auswahl der Residence & Community Manager gelegt. Von deren Fähigkeiten hänge der Markterfolg von Co-Living Angeboten in bedeutendem Maße ab, unterstreicht Diehl.
„THE LIVING LOOP steht für die flexible Verwurzelung im urbanen Raum und bietet damit lebensphasenrelevanten, individuellen Wohnraum für Menschen an verschiedenen Punkten in Ihrem Leben und gleichzeitig eine Plattform für nachbarschaftlichen Austausch und Begegnung“, so Schaer.
